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Shadowblade 02 - Schwarzes Feuer

Shadowblade 02 - Schwarzes Feuer

Titel: Shadowblade 02 - Schwarzes Feuer
Autoren: Diana Pharaoh Francis
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an. Dann kämmte sie sich und kehrte zum Wohnwagen zurück.
    Drinnen machte gerade jemand Grillkäsesandwiches, und Paul und Tris brieten draußen Hamburger auf dem Rost. Alexander saß an einem Ende eines Picknicktischs. Als er Max sah, stand er auf, ergriff ihre Hand und zog sie mit sich in Richtung Strand. Seine Finger waren mit ihren verwoben, während er schnellen Schritts voranging. Als sie ans Wasser kamen, drehte er sich zu ihr um und küsste sie.
    Er schlang die Arme um Max, hob sie hoch und drückte sie an sich. Mit den Beinen klammerte sie sich um seine Hüften. Sein Kuss war tief und leidenschaftlich. Er presste seine Lippen auf ihre, drang mit der Zunge in ihren Mund ein und kostete sie.
    Nach ein paar Minuten wurden seine Berührungen zärtlicher. Er knabberte an ihren Lippen und saugte leicht an ihrer Zungenspitze, während sie ihm aufstöhnend mit den Fingern über den Kopf strich und ihn dichter an sich zog.
    Unter seinen brennenden Berührungen schmolz alles in Max zu flüssigem Gold dahin. Sie schmiegte sich an ihn, und Blitze der Lust durchzuckten ihren Leib. Kurz entzog er sich ihr. Er küsste ihre Lippen und ließ den Mund dann an ihrem empfindsamen Hals herabwandern. Seine Hand glitt unter ihr Hemd und umfasste ihre Brust. Mit dem Daumen strich er über ihre Brustwarze. Sie stöhnte, als unbeschreibliche Lust in ihr aufwallte. Erneut küsste er sie und fing so den Laut mit seinem Mund auf.
    Dann stellte er sie auf die Füße und zog ihr das Hemd über den Kopf. Er drückte die Lippen auf ihre Brust, dort, wo er sie zuvor mit dem Daumen gestreichelt hatte. Er saugte, und sie spürte die Spannung tief in ihrem Innern. Heiße Glut durchströmte jede Faser ihres Körpers, ihre Beine zitterten. Sie packte ihn bei den Schultern und ließ die Hand über seinen Rücken gleiten, um seinen Hintern zu kneten, während er mit der Zunge zuerst eine, dann die andere Brustspitze reizte. Er stöhnte, als sie eine Hand nach vorne wandern ließ, um seinen Schwanz durch seine Hose zu umfassen. Er fühlte sich eisenhart an. Als ihre Hand ihn umschloss, presste Alexander ruckartig die Hüften gegen sie. Er hob den Kopf, küsste sie erneut und zog sie dabei fest an seine Brust, während seine Zunge mit ihrer spielte.
    Sie ließ die Hände unter seinem Hemd an seinem Rücken hochwandern und erforschte das geschmeidige Spiel seiner Muskeln unter der Haut. Als sie nun ihre Hüften gegen ihn drängte, gab er einen kehligen Laut von sich. Ihre Hände glitten weiter an seinem Körper hinab, wanderten unter den Bund seiner Hosen. Sie rieb seinen festen Hintern unter der zu weiten Jeans.
    Er lehnte den Oberkörper zurück und zog sein Hemd aus, ehe sie Einwände erheben konnte. Nicht, dass sie das getan hätte. Alles drehte sich um sie. Ihr Verlangen nach ihm war so groß, dass sie fürchtete, zu explodieren, wenn sie nicht bald zur Sache kamen. Er ergriff ihre Hände, hielt sie hinter ihrem Rücken fest und begann von neuem, ihre Brüste zu lecken und an ihnen zu saugen, um ihr anschließend ein Spur von brennenden Küssen auf den Hals zu hauchen. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass man Diamanten damit hätte schneiden können.
    Sie entwand sich seinem Griff, um ihm die Kleider vom Leib zu reißen.
    »Du verdammter Plagegeist«, stöhnte sie, während er sie lachend fester packte und ihr zärtlich in die Brustwarze biss. Sie schnappte nach Luft und sank in seine Arme, als ihr Körper von innerem Feuer verzehrt wurde.
    Er liebkoste ihr Ohr. »Ich bin kein Mann für eine Nacht, an den du dich am nächsten Tag schon nicht mehr erinnerst. Du wirst mich nie wieder hergeben wollen«, murmelte er und küsste sie ein weiteres Mal mit atemloser Leidenschaft.
    »Max!«
    Es war Ivy. Ihr gehetzter Tonfall wirkte wie ein Kübel Eiswasser, der Max’ erhitztem Leib jedoch kaum Kühlung verschaffte.
    »Max! Du musst kommen. Es gibt eine Tsunami-Warnung. Wir müssen los.«
    »Natürlich«, brummte Max. »Was sonst?« Dann rief sie: »Ich komme!« Ja, schön wär’s.
    Alexander ließ ihre Hände los und legte seine auf ihre Hüften. Er atmete schwer, sein Brustkorb hob und senkte sich, als hätte er einen Marathonlauf hinter sich. Langsam ließ er die Finger an ihren Seiten hochgleiten und bei den Rundungen ihrer Brüste verharren.
    »Ich glaube, ich würde es gerne auf einen Tsunami ankommen lassen«, sagte er heiser.
    »Bring mich nicht in Versuchung.«
    »Aber ich möchte dich in Versuchung bringen. Wenn wir zurückkommen und du mich
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