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Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)
Autoren: E L James
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fassen, dass der Kerl immer noch nicht von der Bildfläche verschwunden ist. Sein Mund verzieht sich zu einem bösartigen Grinsen. Die Sache mit dem Hubschrauber war ein spontaner und überaus kühner Schritt, stimulierender als alles, was er bisher in seinem Leben getan hat. Aber leider nicht von Erfolg gekrönt. Er verdreht ironisch die Augen. Wer hätte gedacht, dass dieser elende Drecksack tatsächlich so ein routinierter Pilot ist?
    Er schnaubt verächtlich.
    Aber sie haben ihn unterschätzt. Wenn Grey allen Ernstes geglaubt hat, dass er wie ein getretener Hund winselnd das Weite suchen würde, war der Typ schiefgewickelt.
    So war es immer, schon sein ganzes Leben lang. Alle haben ihn unterschätzt – für sie war er nichts als ein armseliger Bücherwurm. Scheiß auf Bücherwurm! Er ist ein Mann mit einem fotografischen Gedächtnis, der gern Bücher liest. Oh, wie viel er gelesen und wie viel er aus diesen Büchern gelernt hat. Erneut schnaubt er abfällig. Ja, auch über dich, Grey. Ich weiß so viel über dich.
    Nicht übel für einen Jungen aus der Gosse von Detroit.
    Nicht übel für einen Jungen, der ein Princeton-Stipendium ergattert hat.
    Nicht übel für einen Jungen, der sich auf dem College den Arsch aufgerissen und den Sprung in die Verlagswelt geschafft hat.
    Und all das ist jetzt beim Teufel. Nur wegen Grey und dieser miesen kleinen Schlampe. Mit finsterer Miene starrt er auf das Haus, als stünde es stellvertretend für alles, was er aus tiefster Seele hasst. Aber hier herrscht tote Hose – mit Ausnahme der blonden, schwarz gekleideten Schlampe mit den dicken Titten, die vorhin in Tränen aufgelöst aus dem Haus gelaufen kam, in ihren weißen Mercedes CLK stieg und davonrauschte.
    Er stößt ein freudloses Lachen aus, dann zuckt er zusammen. Verdammt. Seine Rippen. Sie schmerzen immer noch, nachdem ihm Greys Schlägertyp einen heftigen Tritt verpasst hat.
    Er lässt das Szenario noch einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren. »Wenn du Miss Steele noch einmal anfasst, du Arschloch, bringe ich dich eigenhändig um, kapiert?«
    Das wird dieser beschissene Drecksack noch büßen. Ja, er wird noch genau das kriegen, was er verdient.
    Er rutscht auf seinem Sitz zurück. Sieht so aus, als würde es ein verdammt langer Abend werden. Er wird hierbleiben, zusehen und warten. Wieder zieht er an seiner Marlboro. Seine Chance wird noch kommen. Bald.

Dank
    Ein großes Dankeschön an Sarah, Kay und Jada. Danke für alles, was ihr für mich getan habt.
    Danke auch an Kathleen und Kristi, die in die Bresche gesprungen sind und Dinge geregelt haben.
    Und danke an meinen Mann, Lover und (die meiste Zeit) besten Freund Niall.
    Einen herzlichen Gruß an all die wunderbaren Frauen auf der ganzen Welt, die ich im Lauf dieses Projekts kennen gelernt habe und die ich seitdem als Freundinnen erachte, unter ihnen: Ale, Alex, Amy, Andrea, Angela, Azucena, Babs, Bee, Belinda, Betsy, Brandy, Britt, Caroline, Catherine, Dawn, Gwen, Hannah, Janet, Jen, Jenn, Jill, Kathy, Katie, Kellie, Kelly, Liz, Mandy, Margaret, Natalia, Nicole, Nora, Olga, Pam, Pauline, Raina, Raizie, Rajka, Rhian, Ruth, Steph, Susi, Tasha, Taylor und Una. Und auch an die vielen begabten und witzigen Frauen (und Männer), deren Bekanntschaft ich online gemacht habe. Ihr wisst selbst, wen ich meine.
    Danke an Morgan und Jenn für alles, was mit dem Heathman zu tun hat.
    Und schließlich danke an meine Lektorin Janine, meinen Fels in der Brandung. Das wär’s.
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