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Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Titel: Shades of Blue: ... and darker (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks , Sira Rabe , Eva Stern
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wohl instinktiv ihre Schenkel weiter auseinander. Er stieß zu, noch mal, noch mal. Schweiß rann ihm den Rücken hinunter. Dann schoss sein Saft tief in ihre Spalte hinein. Er hatte sie markiert. Sie gehört mir, nur mir, dachte er benommen. Markiert. Was für ein dämlicher Gedanke. Das hatte bestimmt etwas mit dem Film zu tun, den sie am Abend geschaut hatten.
    Erschöpft und zufrieden mit sich und seiner kleinen Welt sank er auf sie herunter. Ja, es war einzigartig, wie die Welt schrumpfte, wenn man sich liebte. Ganz und gar liebte. Geistig wie körperlich. Er hatte einige Freundinnen gehabt, aber mit Clara war es etwas anderes. Er konnte nicht anders, als zu lächeln.
    «Dominik, das war – göttlich», murmelte Clara.
    Eine Weile lagen sie nebeneinander, Clara in seinem Arm, ihren Kopf an seine Brust gekuschelt. Ihre Haare kitzelten auf seiner Haut.
    «Hey, meine Süße, das war ja megageil.»
    «Ahm.» Claras Antwort glich dem wohligen Schnurren einer Katze.
    «Was hast du eigentlich vorhin geträumt?»
    «Hm?» Clara gab sich schläfrig.
    «Komm schon, ich weiß genau, dass du wach bist. Also erzähl schon.»
    «Ach, ich weiß nicht mehr.»
    Dominik glaubte ihr kein Wort. Er schob sich unter ihr weg, wälzte sich über sie, setzte sich auf ihre Schenkel.
    «Ich werde dich jetzt so lange kitzeln, bis du es mir sagst!»
    Er wartete ihre Antwort nicht ab, beugte sich über sie und kitzelte sie so sehr, dass Clara binnen Sekunden vor lauter Lachen die Luft ausging und sie darum bettelte, dass er aufhören solle.
    «Nun?» Er kniete sich neben sie auf das Bett.
    «Warum willst du das wissen?»
    Er grinste. «Ich hatte noch nie eine Freundin, die vom Träumen einen Orgasmus hatte und total nass war. Was war so aufregend?»
    Clara wirkte verlegen und schaute an ihm vorbei.
    «Komm schon. Bitte.»
    «Es ist mir peinlich. Du wirst mich auslachen.»
    «Nein. Ich verspreche es. Bitte. Oder hast du von einem anderen geträumt?» Dominik runzelte die Stirn.
    «Nein!»
    «Dann sag’s mir!»
    Sie seufzte. «Ich war wehrlos, wie gelähmt – du hattest mich gefesselt, streng gefesselt, ich konnte mich gar nicht mehr rühren und ich habe es freiwillig gemacht, habe es geschehen lassen, mich dir auszuliefern.»
    Dominik hing an ihren Lippen. «Und weiter?»
    «Du hast wieder und wieder meine Nippel gestreichelt, die ganz prall und lüstern waren, und daran gesaugt, fest, besitzergreifend. Sie wurden größer, härter. Es tat ein bisschen weh, sie waren schon fast wund, so hast du sie rangenommen. Aber es war supergeil.»
    Clara atmete schwer, als errege sie die Erinnerung an ihren Traum.
    «Ich war so nass, mir lief der Saft schon runter, ich habe sogar gerochen, wie geil ich bin. Aber du hast mir keinen Orgasmus gegönnt, sondern immer wieder eine Pause gemacht, dann von vorne angefangen.» Sie holte tief Luft. «Und dann hast du mir einen Vibrator reingeschoben, an- und ausgeschaltet, ich konnte gar nichts tun. Du hattest meine Beine weit gespreizt und festgeschnallt, ich war dir ausgeliefert – und ich wollte es nicht anders. Doch statt in mich einzudringen, wie du es mehrfach angedeutet hattest, hast du mir schließlich deinen Schwanz in den Mund geschoben.» Sie keuchte bei dem Gedanken daran.
    «Weiter», verlangte Dominik ungeduldig.
    «Du – du hast meinen Mund benutzt, mich in den Mund gefickt, es war so was von geil, und als – als du abgespritzt hast, tief in meinen Rachen, da ist es mir gekommen.»
    Dominik war fasziniert. «Wow. Geil. Überwältigend.»
    «Du bist nicht schockiert?»
    «Nein, wieso? Nur weil du so einen supergeilen Traum hattest und es dich erregt hat?»
    Clara rutschte unruhig hin und her, musterte ihn mit schräg gelegtem Kopf.
    «Würde dir das gefallen, ich meine, mich zu fesseln, mich heiß zu machen, und mich dann einfach zu nehmen?»
    Dominik nickte. «Ich glaube schon. So wie du es gerade erzählt hast. Ich habe mir zwar darüber noch nie Gedanken gemacht. Und du – würdest du das, was du geträumt hast, gerne mal ausprobieren?»
    «Ich weiß nicht», zögerte Clara. «Es ist vielleicht ganz anders, wenn man keinen Einfluss darauf hat. Ich denke, im Traum kann man seine Wünsche einbringen und den Verlauf ein wenig steuern. Keine Ahnung, ob mir das gefallen würde.»
    Der Wunsch, Claras Traum auszuprobieren, wurde für Dominik innerhalb der nächsten Stunden zur fixen Idee. Er überlegte fieberhaft, womit er sie fesseln und ihr beweisen könnte, dass sie sehr wohl erleben wollte,
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