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Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Titel: Shades of Blue: ... and darker (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks , Sira Rabe , Eva Stern
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was sie träumte. Noch am selben Abend überraschte er sie, kaum dass sie zu Bett gegangen waren.
    «Leg dich hin, auf den Rücken, die Augen geschlossen.»
    «Was hast du vor?»
    «Komm schon, vertrau mir.» Er zeigte ihr die Augenklappe, die sie von ihrer letzten Flugreise aufgehoben hatten.
    Clara gab nach, sie lehnte sich zurück und zog die Augenklappe über. Er streichelte sie, küsste sie von oben bis unten, hob sie ein wenig an, um den Gurt, den er sich bereitgelegt hatte, unter ihrem Rücken durchzuschieben. Ihre Nippel reckten sich seinem Mund prall und verlockend entgegen und er saugte und rieb sie, bis Clara seufzte und stöhnte.
    Dominik richtete sich auf, nahm das eine Ende des Koffergurtes, fädelte es durch die Öse am anderen und zog den Gurt zu.
    «Was machst du?»
    «Psst, vertrau mir.»
    Er zog fester an. Claras Kopf fuhr erschrocken hoch, als sie merkte, dass ihre Unterarme an ihren Körper gepresst wurden, unterhalb ihres Busens. Sie wollte sich aus dem Gurt entwinden, aber Dominik hielt ihre Hände fest.
    «Halt», flüsterte er verführerisch. «Lass uns spielen.»
    Clara ächzte. «Spielen?»
    «Ja, deine Fantasie spielen, vielleicht ein bisschen anders. Lass uns etwas ausprobieren, ob es dir gefällt. Du musst keine Angst haben, vertrau mir.»
    Jetzt verstand sie und lächelte, entspannte sich.
    Noch war sie nicht sicher fixiert. Aber Dominik hatte vorgesorgt. Er würde ihr morgen möglicherweise einen neuen Schal kaufen müssen, oder zwei, aber das war ihm die Sache wert. Clara liebte dünne, transparente Schals in verschiedenen Farben, die sie sich gerne locker um den Hals schlang. Das hatte er sich zunutze gemacht, einige aneinandergeknotet. Er machte eine Schlinge, legte sie um ihr linkes Handgelenk, zog den Schal unter ihrem Körper hindurch, fixierte ihr rechtes Handgelenk und schloss den Kreis, indem er den Rest über ihren Bauch zurückführte und verknotete.
    Clara versuchte ihre Arme zu heben. Umsonst. Sie lächelte noch immer, mit einem lüsternen Zug um ihre Lippen.
    «Ja», hauchte sie. «Mach mich wehrlos, und dann nimm mich.»
    Dominik beugte sich über sie und küsste sie, hauchte weitere Küsse auf ihre Brüste, den Bauch hinunter. Sie spreizte auffordernd ihre Beine und er leckte lockend über ihre rosige Perle. Clara kiekste vor Entzücken.
    Dominik packte ihre Beine und schob sie aneinander, schlang einen weiteren Koffergurt mehrmals herum und schloss ihn.
    «Was machst du?» Clara klang jetzt nicht mehr begeistert. «Nein, tu das nicht!» Sie zerrte an den Fesseln. «Ich will, dass du mit mir kuschelst!»
    Dominik legte sich neben sie, neckte ihre Knospen.
    «Ich lasse dich ein wenig in deinem Lustsaft schmoren, meine geile Geliebte.»
    «Nein! Lass mich nicht warten! Mach weiter!»
    Clara versuchte sich zu befreien, zu strampeln, knurrte wütend. Doch umsonst. Die Gurte hielten. Dass sie nichts sah, machte sie nur noch wütender – und geiler, wie Dominik feststellen konnte. Er schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen, rieb dabei über ihre Klit. Clara stöhnte wie rasend. Ihr Schoß war warm und feucht, benetzte das Laken unter ihrem Po.
    «Verdammt, wie hältst du das aus? Fick mich!» Ihre Stimme schnappte über.
    Dominik lachte. So war das also? Das Spiel veränderte ihr ganzes Verhalten. Es fiel ihm nicht leicht zu warten, denn je heftiger sie sich gebärdete, desto intensiver wurde seine eigene Lust. Aber das Spiel gefiel ihm. Sie war ihm ausgeliefert, stöhnte und schrie, flehte und forderte im Wechsel. Seine Hoden schmerzten fast, aber das machte nichts. Er wollte es ebenso extrem durchleben wie sie. Er streichelte sie überall, küsste sie, zupfte ihre Nippel, machte eine Pause, blies seinen Atem über ihren Schoß. Clara drehte fast durch.
    «Du elender Bastard, bist du impotent? Mach mich los und gib’s mir!»
    Ola! Ganz schön frech. Er legte sich neben sie, hielt ihren Kopf fest, knabberte an ihrem Ohrläppchen.
    «So gefällst du mir. Heiß und geil. Ich sollte dich knebeln, wenn du so unverschämte Sachen zu mir sagst.»
    Eine Weile gab er sich noch dem Spiel hin, sie zu narren, dann befreite er ihre Beine von der Fessel. Sofort trat sie wütend nach ihm.
    «Bilde dir nur nicht ein, jetzt noch zu mir kommen! Das hättest du dir eher überlegen müssen.»
    Ob sie das ernst meinte, war nicht klar. Zumindest versuchte sie ihrer Stimme den Ausdruck der Ernsthaftigkeit zu verleihen.
    Dominik lachte. «Glaubst du, du kannst das verhindern,
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