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Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Shades of Blue: ... and darker (German Edition)

Titel: Shades of Blue: ... and darker (German Edition)
Autoren: Catherine Spanks , Sira Rabe , Eva Stern
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freiliegende Mundpartie seine Hand erhoben und ihrer linken Brust drei kurze, schmerzhafte Schläge verpasst. Bevor Sandra ihren Schock auch nur ansatzweise überwinden konnte, hatte er sie schon mit schmerzhaftem Griff an den Nippeln gepackt und nah zu sich herangezogen.
    «Ich wiederhole mich nicht gern. Widerworte verlangen nach Strafe! Jedes Zögern verlangt nach Strafe! Du wirst mich darum bitten, nachdem du meine Anweisung befolgt hast!»
    Während er sprach, hatte der Mann die ganze Zeit lang sehr gefühlvoll Sandras Brustwarzen gezwirbelt. Lustvolle Schauer jagten ihr wie Stromschläge durch den Körper, aber sie war zu stolz, um ihm ihre Erregung zu zeigen.
    Eisern hatte sie jeden aufkommenden Laut der Wollust unterdrückt, doch die Reaktion ihres Körpers ließ sich nun einmal nicht beeinflussen. Ihre Möse glühte vor Geilheit und Sandra war klar, dass ihr Höschen den eindeutigen Beweis dafür liefern würde.
    «Au!»
    Er hatte wieder die linke Seite gewählt. Als Sandra an sich hinunterblickte, sah sie deutlich die Spuren seiner Hand auf der schmerzenden Brust. Eilig entledigte sie sich nun ihrer Kleidung, bevor Mark – es konnte nur Mark sein – noch ein weiteres Mal zuschlagen würde. Mit verschränkten Armen blickte sie sodann herausfordernd zu ihm auf.
    «Du hast etwas vergessen!»
    Klatsch.
    Wieder links! Sandra traten jetzt erste Tränen in die Augen. Hektisch überlegte sie, was sie denn vergessen haben könnte, als es ihr siedend heiß wieder einfiel.
    «Ich bitte darum, bestraft zu werden!»
    «Gut so. Dein Wunsch soll dir erfüllt werden. Aber vorher zeigst du mir dein Höschen. Von links!»
    Die Schamesröte stieg Sandra den Hals hinauf, während sie Mark den nassen Zwickel ihres Slips entgegenhielt. Der Anblick stimmte ihn offenbar zufrieden, denn nachdem er ein paar Mal genüsslich daran geschnuppert hatte, nahm er ihr den Slip aus der Hand und ließ ihn grinsend in einer seiner Hosentaschen verschwinden.
    «Bück dich! Für die Widerworte setzt es zwanzig Schläge und für jede Verzögerung und jedes Vergessen jeweils zehn. Zähle laut mit!»
    Widerwillig beugte Sandra sich vor, um ihre Strafe entgegenzunehmen, doch der Mann stellte sich nicht wie erwartet hinter sie, sondern trat von vorn so dicht an Sandra heran, dass ihre Stirn fest gegen die unverkennbare Ausbuchtung in seiner Hose drückte.
    Nur einen Augenblick später wurde ihr Kopf von Marks Gesäß weit hinuntergedrückt und sie spürte seine muskulösen Schenkel durch den rauen Stoff seiner Hose fest an ihre Wangen pressen. Sandra japste überrascht nach Luft.
    Er hatte sich doch tatsächlich erdreistet, ihren Nacken als Sattel zu benutzen!
    Im ersten Moment wallte Zorn in ihr auf, doch während die Hand des Mannes unablässig, mit gleichbleibender Intensität auf ihren Po niedersauste und die zuvor weiße Haut mehr und mehr mit einer intensiven Röte überzog, sprang das ausgedehnte Brennen auch bald auf ihre Möse über.
    Nur gut, dass er mir von seiner Position aus nicht zwischen die Beine schauen kann!
    Nachdem Mark die ersten zehn Schläge präzise auf die immer gleiche Stelle gesetzt hatte, wuchs der Schmerz doch allmählich über das gut zu Ertragende hinaus.
    Jetzt könntest du aber doch mal die Seite wechseln!
    Aber Mark dachte gar nicht daran. Erst nachdem die erste Strafe mit dem zwanzigsten Hieb abgegolten war, ließ Mark von der bereits nach jedem Schlag aufheulenden Delinquentin ab.
    «Wenn du dich brav bedankst und um die Vergeltung deiner anderen Verfehlungen bittest, darfst du einen kleinen Wunsch äußern!»
    Sandra schluckte ihren Stolz hinunter und beeilte sich, den verlangten Spruch aufzusagen, um endlich erlöst zu werden. «Vielen Dank für die gerechte Strafe! Bitte teilt jetzt die restlichen Schläge aus und bitte, bitte wählt die andere Pobacke!»
    Warum Sandra sich dieser altertümlichen Anrede bediente, konnte sie selber nicht erklären, aber irgendwie schien sie genau zu passen.
    Überrascht bemerkte sie, wie Mark ihren Kopf freigab und hinter sie trat. Abermals zog eine tiefe Röte über Sandras Gesicht, als sie spürte, wie seine Hand über ihre feuchten Schenkel strich und mit überdeutlichem Schmatzen mehrmals in die Nässe ihrer glühenden Möse vorstieß.
    «Wie ich sehe, scheinst du deine Strafe in vollen Zügen zu genießen. Das sollte Grund genug sein, deine Bitte abzuschlagen …»
    «Nein! Bitte! Ich halt das nicht mehr aus. Bitte!» Entsetzt flehte Sandra ihren Peiniger an. Keinen
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