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Sexy Wings - Himmlische Verlockung

Sexy Wings - Himmlische Verlockung

Titel: Sexy Wings - Himmlische Verlockung
Autoren: Alex Horn
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natürlich gar nicht daran, mal kurz durch das Wolkenloch hinunterzusehen. Sie drehte sich um und flog davon.
    Gaby blieb alleine zurück.
    Alles in ihr sehnte sich nach Armin, nach seinen Händen, seinem Geruch, seinem männlichen Körper. Nur noch ein einziges Mal wollte sie mit ihm zusammen sein! Und heute würden die Seraphin eine extra Probe einlegen, Weihnachten rückte näher, da musste alles sitzen. Also wäre Michael eine ganze Weile beschäftigt. Und Raphaela würde sicher auf einer der erhöhten Wolken sitzen und ihren Schwarm von oben fasziniert beim Dirigieren beobachten.
    Gabriela beschloss, diese Chance zu nutzen. Was sollte schon passieren? Es würde doch niemandem auffallen, dass sie mal für eine Stunde nicht hier oben war. Bestimmt war es total ungefährlich…
     

Erde, Goethestraße, Fußballabend
     
    Armin ließ sich auf sein Ledersofa fallen.
    Er war heute echt erledigt. So kurz vor Weihnachten gab es unglaublich viel zu tun. Und dummerweise hatte er urplötzlich die Angewohnheit, den Arbeitern zu helfen, wo es nur ging. Seinen eigenen Kram machte er dann nach Dienstende, so blieb heute nicht mal Zeit für seinen Sport. Und auf die Kneipe hatte er auch keine Lust. Er würde sich jetzt vor die Kiste fläzen und sich das Spiel ganz gemütlich hier bei sich zu Hause ansehen.
    Kurz nach dem Anpfiff holte er sich eine Flasche Bier und eine Tüte Chips.
    Als das erste Tor gefallen war, stand plötzlich ein Glas Whiskey auf dem Couchtisch. Armin rieb sich die Augen. Okay, das Spiel war spannend, aber hatte er sich tatsächlich die Whiskeyflasche geholt und eingeschenkt? Er konnte sich gar nicht daran erinnern.
    Egal, dankbar nahm er einen Schluck.
    Mann, das Zeug war echt stark! Und schmeckte heute einfach überirdisch gut!
    Entspannt lehnte er sich wieder an die Couch an. Er hatte für einen Augenblick das Gefühl, dass zwei sanfte Hände seine verspannten Schultern kneteten, aber das war natürlich nur die entspannende Wirkung des Alkohols.
    Ebenso wie die Tatsache, dass der Stoff seiner Jeans ein Eigenleben entwickelte und sich kribbelnd an seine Oberschenkel schmiegte, sodass zwischen seine Beinen nach und nach eine Beule entstand.
    Seit wann bekam man von einem Glas Whiskey eine Erektion?
    Okay, es waren zwei Gläser, stellte Armin fest, denn irgendwie hatte sich das Glas wieder aufgefüllt. Und sein Hirn war etwas vernebelt. Er sah die Spieler auf dem Rasen nur noch unscharf und schaltete irgendwann den Fernseher aus.
    „Du bist ein bisschen betrunken“, flüsterte ihm eine vibrierende Stimme zu.
    Armin fuhr herum. Sie stand neben ihm, sein wunderschöner Engel aus dem Traum. Nun also eine Alkohol-Halluzination. Die er dankbar annahm. Wenn zwei Gläser Whiskey solche Phantasien bewirkten, würde er künftig öfters zu der bauchigen Flasche greifen!
    „Na dann komm doch her zu mir, mein Engel“, sagte Armin und streckte die Hände nach der eingebildeten Figur aus.
    Sie kam heran und setzte sich auf seinen Schoß. Fuhr mit der Hand durch seine Haare und küsste ihn dann. Er zog ihren Kopf näher zu sich, roch den Duft ihrer fülligen Locken, konnte nicht genug bekommen von ihren Küssen, ihren sinnlichen Lippen, die mit seinem Mund spielten.
    Sie zog ihm sein Shirt über den Kopf, strich mit ihren warmen Händen erkundend über seine Schultern und Brust. Himmel, er war jetzt schon total hart!
    Als er sie umarmte und an sich presste, spürte er die Federn unter seinen Händen. Ihre festen Brüste drückten durch den dünnen Stoff ihres weißen Kleides an seine Haut, er konnte ihren schnellen Herzschlag erfühlen.
    Nun befreite er auch sie von ihrer Kleidung, sie saß, nur mit e inem schmalen seidenen Slip, auf seinem Schoß und sorgte mit den aufreizenden Bewegungen ihrer Hüfte dafür, dass seine Erektion immer größer und härter wurde.
    „Ich habe das Gefühl, du bist schon ganz schön erregt“, flüsterte sie ihm ins Ohr, als hätte sie seine Gedanken gelesen .
    Sie stieg von ihm herab, fuhr mit dem Zeigefinger unendlich langsam über seinem nackten Bauch nach weiter unten und öffnete vorsichtig den Reißverschluss seiner Jeans. Dann fasste sie die Hosenbeine und zog ihn vollständig aus.
    Er lag nackt auf dem Ledersofa, mit hoch aufgerichtetem Glied.
    „Hast du eigentlich einen Namen, mein Phantasie-Wesen?“, fragte er atemlos.
    „Ich bin Gabriela“, hauchte sie und beugte sich über ihn. Ihre blonden Locken fielen auf seinen Bauch, seidig und leicht, und ließen ihn vor
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