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Sexy, süß und namenlos

Sexy, süß und namenlos

Titel: Sexy, süß und namenlos
Autoren: J Leto
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hin. Sie öffnete den Reißverschluss ihrer Hose und schob die Hand hinein, um Grant zu zeigen, wie sehr sie ihren Körper liebte und wie sehr sie wollte, dass er ihn bewunderte.
    Mit geschickten Handgriffen entledigte sie sich der Hose ganz und warf sie fort. Nun stand sie lediglich mit einem Lederbikini und knöchelhohen Stiefeln bekleidet vor ihm. Erneut packte sie die Messingstange und schwang sich anmutig herum. Sie landete kniend mit dem Rücken zur Stange. Ganz langsam richtete sie sich wieder auf, wobei sie ihr Becken vor- und zurückbewegte in Andeutung des Liebesaktes, mit einem verzückten Ausdruck auf dem Gesicht.
    Grants Verlangen wurde allmählich unerträglich stark. Schweiß stand ihm auf der Stirn. Hailey löste sich von der Messingstange und blieb einen halben Meter vor seinem Stuhl stehen. Mit beiden Händen streichelte sie ihren Körper und ließ die Hüften kreisen. Dann beugte sie sich vor und ging leicht in die Knie, sodass ihre vollen Brüste nur Zentimeter von seinen Lippen entfernt war.
    Sie löste einen Verschluss oben am Bikini-Top und befreite so erst die eine, dann die andere Brust. „Gefällt dir die Show?“
    Grant brachte ein Nicken zustande.
    „Du siehst aus, als sei dir heiß.“
    Sie stellte sich zwischen seine Beine, lockerte ihm die Krawatte, zog ihm das Hemd aus der Hose und knöpfte es auf. „Ich möchte, dass du dich wohlfühlst.“ Sie hielt sich das Hemd vors Gesicht und atmete tief seinen Duft ein, bevor sie es zur Seite warf.
    „Dann lass mich dich anfassen.“
    „Noch nicht.“
    Als Nächstes öffnete sie seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose. Deutlich fühlte sie für einen Moment unter ihren Fingern das unmissverständliche Zeichen seiner Erregung.
    Grant stöhnte auf.
    Hailey zog das Bikini-Top ganz aus, und Grant sah ihre hoch aufgerichteten Brustspitzen im Schein des roten Lichts. Sie drehte sich um und legte die Hände auf die Knie, sodass ihr Po dicht über seinem Schoß schwebte.
    „Hat schon mal jemand einen ‚Schoßtanz‘ für dich gemacht?“, fragte sie.
    „Hast du so etwas je gemacht?“, konterte er.
    Sie lächelte. „Dies wird mein Erster.“
    „Heirate mich, und es wird nicht dein Letzter sein“, versprach er.
    Sie schaute sich mit einem mutwilligen Grinsen über die Schulter und berührte ihn ganz kurz mit ihrem Po. „Willst du mich an andere Männer ausleihen?“
    Grant packte die Stuhllehnen. „Nicht im Traum. Ich behalte dich als meine private Stripperin.“
    Sie drehte sich wieder um und stellte sich so hin, dass sich sein Schoß zwischen ihren Beinen befand, und bewegte sich lasziv zur Musik. „Willst du mich wirklich heiraten?“
    Er umfasste ihre Taille und zog Hailey auf sich. „Jetzt möchte ich erst einmal etwas anderes, mein süßer frecher Schatz. Aber morgen will ich dich heiraten. Der letzte Monat, als ich so gelebt habe wie bisher, war die Hölle. Du bist der Schlüssel zu einem neuen Leben. Ich liebe dich, Hailey. Sei meine Frau, meine Geliebte und meine Vertraute.“
    „Und deine private Stripperin?“
    Vor Wochen noch hatte sie die Vorstellung erschreckt, sich vor einem Mann auszuziehen, selbst wenn es sich dabei um Grant handelte. Doch inzwischen war ihr klar geworden, wie viel er ihr bedeutete. Der bloße Gedanke an ihn rief in ihr erotische Fantasien wach. Sie hatte zwar ihre Erinnerung wieder, doch konnte sie sich nicht vorstellen, dass Grant irgendwann nicht ein wichtiger Teil ihres Lebens gewesen war.
    Vor lauter Angst, er könnte ihr die Unabhängigkeit nehmen, hatte sie völlig übersehen, wie viel Kraft sie durch ihn geschöpft, wie sehr sein Verlangen sie ermutigt hatte. Und wenn sie ihre falsche Bescheidenheit beiseiteließ, musste sie zugeben, dass er von ihr in dieser Hinsicht ebenfalls profitiert hatte. Sie waren zwei gegensätzliche Pole, die sich ergänzten, und ihre Liebe würde sie im Gleichgewicht halten.
    Hailey beugte sich vor, und Grant saugte an einer ihrer harten Knospen. Er grinste. „Ja, du bist meine private Stripperin.“
    „Aber nur unter einer Bedingung“, hauchte sie.
    Grant schaute zwischen ihren Brüsten auf. „Nenn deinen Preis.“
    Sie zog ihm die Hose aus, hakte ihren Bikinislip auf und warf ihn fort. Grant packte sie und zog sie wieder auf seinen Schoß. „Lass mich nie vergessen, wie sehr ich dich liebe.“
    Grant schob eine Hand zwischen ihre Beine und fühlte ihre Bereitschaft. Behutsam drang er in sie ein. „Hailey, Liebling, ich werde dich so sehr lieben,
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