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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub!
Autoren: Sunny Munich
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lange blonde Haare und eine sofort ins Auge fallende Oberweite von 80 D. Sie ist sehr stolz auf ihr Äußeres, im Besonderen auf ihre Haare und pflegt sich entsprechend. Sie ist gelernte Steuerfachgehilfin und arbeitet immer noch in dem Steuerbüro, in dem sie ihre Lehre absolviert hatte.
    Dass eine solche Traumfrau mich geheiratet hat, war ein wirkliches Wunder!
    Wir wohnen im Westen von München, sind nun fünf Jahre zusammen und seit sechs Monaten verheiratet. Wir hatten damals keine Zeit für Flitterwochen gehabt, daher holten wir dies in der Türkei nach.
    Türkei!
    Jetzt war mir bewusst, warum meine Frau unbedingt in die Türkei wollte.
    Mittlerweile weiß ich, dass Jenny in ihrer Jugend mit einem Türken befreundet war, der sie auch entjungferte. Sie war mit Kenan zwei Jahre leiert gewesen und ihm sexuell verfallen. Sie tat alles was er wollte, war dressiert wie ein Hündchen. Es wurde auch ganz zum Leidwesen ihrer Eltern schon von Hochzeit gesprochen. Doch ihr damaliger Freund gab dem Drängen seiner Familie nach und heiratete dann doch ein türkisches Mädchen. Es geschah in einem sogenannten Türkeiurlaub, nur mit seinen Eltern, in dem Dorf aus dem sie stammen. Eingefädelt durch seine Verwandtschaft die auch die Braut aussuchten.
    Für Jenny war es eine große Enttäuschung und ihre Eltern hatten Angst, sie würde sich etwas antun.
    Davon habe ich nichts gewusst, sonst hätte ich keinen Urlaub in der Türkei gebucht.
    Ich lernte Jennifer während ihrer Arbeit kennen. Die Steuerkanzlei, in der sie arbeitete, machte auch meine Steuererklärung. Ich fand eines Tages den Mut, sie einzuladen. Sie nahm an und heiratete mich fünf Jahre später.
    Wir ich heute weiß, hat sie nie die Erinnerung an ihren türkischen Freund vergessen.
    Am Anfang unserer Beziehung hatte ich Bedenken, ob ich sie mit meinem kleinen Penis richtig befriedigen kann, denn er misst leider nur zwölf Zentimeter und ist nicht besonders dick.
    Wenn ich sie auf diese körperliche Schwäche von mir ansprach, lachte sie nur und sagte, dass es darauf gar nicht ankäme. Es würde nur darauf ankommen, wie man damit zu Werke ginge. Wichtig sei bei allem, das man gleichberechtigt und natürlich auch zärtlich miteinander umgehe. Von der Dominanz und dem Machogehabe ihres ersten Freundes habe sie die Schnauze gestrichen voll. Die Liebe stehe bei einer Partnerschaft im Vordergrund, das gegenseitige Achten und Vertrauen, dass man auf die Wünsche seines Partners eingehe, sie ernst nimmt und ihn nicht wie einen minderwertigen Menschen, wie einen Sklaven behandelt.
    Ich glaubte ihr jedes Wort.
    Es war nicht wichtig, dass mein Penis klein ist.
    Ich glaubte ihr jedes Wort.
    Wie naiv war ich eigentlich?
    Aber ich liebte meine Frau, daher vertraute ich ihren Worten. Ich hatte in den fünf Jahren keinen Moment bedauert, mit ihr zusammen zu sein. Nach meiner Meinung hatten wir auch ein ausgefülltes, befriedigendes Sexualleben und waren sehr glücklich miteinander. Wenn es Probleme gab, sprachen wir darüber und hatten dadurch kaum Streit.
    Ich war mir sicher, dass ich meine Frau ausreichend befriedigte.
    Ich war wirklich sehr naiv!
    Nun waren wir in der Türkei und hatten hier an der türkischen Riviera zwei herrliche Urlaubswochen vor uns. Der Transfer von Antalya dauerte nur eine halbe Stunde, sodass wir gegen 13 Uhr im Hotel eintrafen.
    Gott sei Dank stieg außer uns nur noch ein Pärchen aus dem Bus, so gab es kein Gedränge an der Rezeption. Das Zimmer war sogar schon fertig und wir konnten gleich ihre Koffer auspacken.
    Das Zimmer war perfekt. Es lag im 3. Stock in einem drei stöckigen Seitentrakt auf der linken Seite der Anlage. Der Balkon ging zum Garten mit freiem Blick über die Palmen auf das Meer. Das Wetter stimmte, kein Wölkchen am blauen Himmel, die Luft hatte 28 Grad, das Meer war jetzt im Frühsommer noch etwas kalt, aber dafür gab es einen beheizten Pool. Wir trafen sie wieder, alle Angestellten des Hotels mit denen wir im letzten Jahr etwas näheren Kontakt hatten und auch diese erkannten uns wieder und begrüßten uns freundlich.
    Nichts sollte unseren Urlaub stören!
    Wir wollten nur ausspannen und uns erholen, wir wollten nur abhängen und die einzigen Tätigkeiten neben der Liebe, dem Essen und Trinken sollten etwas Sport, räkeln in der Sonne und kurze Strandspaziergänge sein.
    Am Abend nach dem Essen wollte meine Frau zum Shoppen gehen. Hierfür brauchten wir nur das Hotel verlassen und die Straße überqueren. Auf der
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