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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub!
Autoren: Sunny Munich
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gegenüberliegenden Seite war ein Geschäft neben dem anderen. Es waren Juweliere, Optiker, Apotheken, Kleidergeschäfte und viele mehrvorhanden.
    Das größte Jeans und T-Shirt Geschäft kannten wir vom letzten Jahr. Hier hatten wir bereits einiges erworben und waren immer sehr gut beraten worden.
    Jenny wollte in diesen Laden!
    Ich machte mir keine Gedanken darüber, da mir der Eigentümer als sehr freundlich in Erinnerung war.
    Wir klapperten verschiedene Geschäfte ab, landeten letztendlich doch wieder bei Hasan in seinem Jeans- und Kleiderladen.
    Hierher wollte Jenny!
    Sie strahlte.
    Wie naiv war ich denn?
    Der freundliche Türke lud uns auch sofort zu einem Raki ein. Diese türkische Sitte nahmen wir dankend an. Wir saßen dabei im hinteren Teil des Ladens und hatten nach zwanzig Minuten bereits drei Runden Raki intus.
    Wie freundlich die Türken doch sind.
    Wie naiv wir deutschen Ehemänner doch sind!
    Im hinteren Bereich seines Ladens standen zwei Ledersofas, auf denen wir uns gegenübersaßen. Hasan, der 35 jähriger Inhaber, war mit seinem Raki heute überaus großzügig. Wie immer war er sehr freundlich und charmant. Trotzdem wirkte er in seinem ganzen Auftreten, mit seiner Ausstrahlung sehr dominant. Er ist circa 1,84 groß und etwas stämmig gebaut. Mit seinen dunklen Augen ist er ein richtiger Schürzenjäger und darauf auch stolz. Er bezeichnet sich selbst als den „Hengst von Belek“.
    Nach der sechsten Runde Raki sagte er zu mir, so ganz vertraulich, aber so, dass es Jenny gut hören konnten,
    „Marcel, ich habe einen so großen Hammer in meiner Hose, dass wenn ich einmal eine Frau damit gefickt habe, sie nicht mehr von meinem Schwanz los kommt."
    Solche Sprüche kennt man ja.
    Türken haben meist ein übersteigertes Selbstbewusstsein mit wenig Hintergrund. Er starrte jedoch ständig auf die gewaltigen Brüste von Jenny. Das störte mich! Er legte es förmlich darauf an, dass sie es auf sich bezog. Sie schaute ihn nach seinen Worten dann auch sehr intensiv an und hatte so ein merkwürdiges Glänzen in den Augen. Ob das nur vom Alkohol oder von dem erotischen Inhalt seiner Aussage kam, konnte ich nicht zweifelsfrei erkennen. Jedoch entfachte das alles weder Wut oder Eifersucht, sondern machte mich, vielleicht durch den leichten Schwips, den ich bis dahin schon hatte, irgendwie stolz, dass meine Frau einen solchen Eindruck auf ihn machte. Und schon wieder tranken wir eine Runde Raki und Hasan seinen Apfeltee.
    Die Sitzgruppe auf der wir saßen war geschickt arrangiert. Sie stand wohl im Laden, war aber vom Eingang aus nicht einsehbar.
    Nun kam auch Chloé aus Hasans Büro die Treppe herunter und setzte sich zu uns. Chloé, eine sehr attraktive Schweizerin, verbrachte bereits das dritte Mal ihren Urlaub in Belek. Wir hatten sie bei den drei Shoppingtouren immer hier bei Hasan angetroffen und sie dabei ein wenig kennengelernt. Sie schien direkt auf Hasan fixiert zu sein.
    Chloé sah wunderschön aus, hatte lange dunkelbraune Haare und eine fantastische Figur mit einer gewaltigen Oberweite. Sie trug heute ein knappes T-Shirt, welches ihre Brüste betonte. An den sich abzeichneten Nippel konnte man erkennen, dass sie keinen BH trug. Außerdem trug sie einen knappen Minirock und High-Heels. Das ganze sah einfach scharf aus, hatte aber einen leicht nuttigen Touch.
    Sie trank erst einmal einen großen Schluck Raki aus einem Wasserglas. Hasan blieb bei seinem Apfeltee.
    Er nahm im Laufe unseres Gesprächs wenig Notiz von Chloé, sondern starrte herausfordernd auf die Brüste meiner Frau. Jenny trug eine leicht transparente Bluse ohne BH, darüber eine dünne Leinenjacke, eine Jeans und offene Schuhe mit wenig Absatz. Die Jacke stand jetzt, wo sie auf der Couch saß, etwas offen, sodass man gut ihre Brüste unter der transparenten Bluse erkennen konnte.
    Sie zeigte keine Scham.
    Im Gegenteil!
    Ich hatte den Eindruck, dass sie es förmlich genoss, sich hier so präsentieren zu können.
    Ihre Nippel waren hart und pressten sich gegen den Stoff ihrer Bluse.
    Als wir vom Hotel aufbrachen, war es mir schon aufgefallen, dass sie entgegen ihrer normalen Gewohnheit keinen BH trug. Ich machte mir da aber keine weiteren Gedanken, denn es war sehr heiß.
    Wie naiv kann ein verheirateter Mann sein?
    Doch als Hasan auf die nur leicht bedeckten Brüste meiner Frau starrte, fiel es mir wieder ein, dass er letztes Jahr als wir uns von ihm verabschiedeten zu ihr sagte, dass wenn wir wieder zu ihm kommen, sie keinen BH mehr
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