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Sex im Urlaub!

Sex im Urlaub!

Titel: Sex im Urlaub!
Autoren: Sunny Munich
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leidenschaftlicher und fordernder wurde der Kuss, der so sanft begonnen hat. Mit ihrer Zunge begrüßte sie mich und ein wilder, feuchter und heißer Tanz begann zwischen unseren Lippen. Noch immer streichelte ihre Hand meinen Rücken entlang. Ich spürte, wie ihre Fingernägel über den dünnen Stoff meines Hemdes kratzten. Die Spuren die sie hinterlassen, brannten so heiß wie das Feuer neben uns.
    Auch meine Hände begannen, ihren Körper zu erforschen. Mit der linken Hand schob ich ihr Top ein wenig nach oben und berührte die weiche Haut ihres flachen Bauches. Meine rechte Hand legte ich auf ihren Oberschenkel und begann sanft ihren Rock nach oben zu schieben. Mit den Spitzen meiner Finger ertastete ich ihren Slip. Langsam rieb ich über den dünnen Stoff, der sich über die herrlichen Rundungen ihrer Hüften spannte.
    Überrascht schaute sie mich an, als ich mich von ihr löste und aufstand. Sofort stand sie vor mir.
    Nur einen kurzen, flüchtigen Kuss schenkte sie mir, bevor sie sich in den weichen Sand des Strandes legte. Ausgestreckt auf den Rücken, die Ellenbogen aufgestützt, präsentierte sie mir ihren Körper, als würde sie sagen „komm zu mir“. Ihre Lippen umspielte ein Lächeln. Jeden Wunsch und jede Sehnsucht, die ich jemals gehegt hatte, schien sie mir erfüllen zu können.
    Das flackernde Licht des Feuers ließ ihr Gesicht beinahe unnatürlich schön wirken. Die gesamte Szene schien eher einem Traum, als der Realität zu entspringen. Der weiche Sand unter uns , das Feuer neben uns und die Sterne über uns.
    Aber egal, wenn es ein Traum ist werde ich ihn genießen, solange ich kann und jedes Mittel war mir jetzt recht, um nicht wach zu werden.
    Ohne weitere Zeit oder unnötige Worte zu verlieren, legte ich mich neben das Mädchen und suchte ihre Lippen zu einem weiteren Kuss. Unsere Zungen fanden sich wieder zu einem leidenschaftlichen Tanz.
    Ganz dicht spürte ich ihren heißen, bebenden Körper. Ich fühlte, wie sie sich mir entgegen drängte. Wieder waren ihre Fingernägel auf meinem Rücken. Ihre weiche volle Brust presste sich an mich, ihr Unterleib drückte sich mir entgegen.
    Sicherlich konnte sie bereits meine Erregung spüren, die sich durch den Stoff meiner Hose bohrte. Mit jeder Bewegung ihres Körpers rieb sie sich an meiner Erektion. Es schien ihr Freude zu machen, mich zu reizen.
    Mit einem Ruck umschlang sie meine Hüfte mit einem Bein und zog mich noch dichter an sich. Kurz mussten wir unseren Kuss unterbrechen, als sie sich so fest gegen meinen Schoß presste.
    Ein gemeinsames Stöhnen erklang in der Nacht.
    Für Sekunden lagen wir still und blickten uns direkt in die Augen, dann folgte ein Lächeln und eine schnelle Bewegung von ihr. Sie kletterte über mich und setzte sich auf meinen Unterleib.
    Ihr Gesicht sagte mir, was sie wollte.
    Langsam knöpfte sie ihr Oberteil auf, während ihr Becken weiter über meinem Schoß kreiste. Beinahe trieb mich diese Bewegung in den Wahnsinn. Nur wenige Lagen Stoff verhinderten, dass ich in sie eindringen konnte. Ein kurzer Ruck ihrer Schultern und die Bluse glitt zu Boden.
    Ich lehnte mich nach oben, küsste ihren Hals und die Haut die nicht von dem knappen BH verhüllt wurde. Ihre Hand auf meinem Hinterkopf zog mich noch fester zwischen ihren Busen.
    Dieses störende Stück Stoff, das mir ihre Rundungen vorenthalten wollte, musste weg. Mit meinen gierigen Fingern tastetet ich an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH. Nichts war meinen Liebkosungen nun mehr im Weg. Mit Küssen überdeckte ich die weiche Haut ihrer prallen Rundungen und spürte dabei, wie jeder Kontakt meiner Lippen einen neuen Stromschlag durch ihren Körper jagte. Ein leises Stöhnen verließ ihre Lippen, als meine Zunge zum ersten Mal eine ihrer Knospen umspielte. Ihr Körper zuckte in meinen Armen, als ich ihre Nippel sanft mit meinen Lippen massierte.
    Jetzt begann sie, mich zu entkleiden. Mit festen Bewegungen öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes. Ohne von störendem Stoff behindert zu werden, spürte ich nun ihre Finger auf meiner Haut. Sie beugte sich zu mir herab, küsste meinen Hals entlang nach oben bis sie meinen Mund erreichte und wir erneut in einem tiefen Kuss versanken.
    Dan spürte ich ihren schlanken Körper auf mir liegen.
    Ihr Gewicht, ihre Wärme, ihre Haut.
    Pur und unverfälscht!
    Unsere Körper rieben sich aneinander, so heftig als wollten wir am liebsten eins sein, statt zwei getrennter Personen. Meine Hände streichelten über ihren
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