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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2
Autoren: Nadine Pohler
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wird zum Gejagten, ich liebe diese Ironie‘‘ ertönte eine tiefe Stimme hinter ihm und kurz darauf folgte wieder Gelächter. Alex wirbelte herum, er geriet ins Taumeln und fiel beinahe wieder zu Boden doch er konnte sich vorher wieder fangen. Kurz sah er alles verschwommen, doch er hatte das Gefühl das dies nicht durch den Sturz verursacht worden war. Vielmehr lag es an der Aura die sich plötzlich wie auf Kommando um ihn herum ausbreitete. Alles war voll davon. Eine Dunkle Aura, voller Gefahren und Bedrohungen und  gefährlich wie die Nacht selbst. Unwillkürlich wich Alex zurück, doch nun befand er sich völlig um Dunklen. Nicht mal die Hand vor seinen Augen war noch zu erkennen. Langsam wurde ihm klar dass er in eine Falle gelaufen war. Er würde nie wieder hier raus kommen, nicht solange er  es nicht zuließ.   ,,Was willst du von mir?‘‘ knurrte er leise und versucht weiter diesen Bastard ausfindig zu machen. ,, In finsterer Nacht, ein Jäger erwacht.  Sein Auftreten reicht, die Beute erbleicht.     Ein Fauchen, ein Schlag, vorbei ist die Jagd.     Er leckt sich das Maul, mit Fleisch im Schlund.     Es folgt ein Schuss, unterbricht den Genuss.     Er wurde in den Tod getrieben, hätte er doch nur richtig Entschieden.‘‘ Die Stimme wiederholte diese Worte immer und immer wieder, fing regelrecht an sie zu singen. Die Stimme wurde immer lauter, schien immer näher zu kommen. So lange bis Alex das Gefühl hatte die Stimme würde aus seinem Kopf kommen. Er hielt sich den Kopf und stieß einen Schrei aus, sein Kopf fühlte sich an als würde er jede Sekunde zerbrechen. Plötzlich verschwand der Boden unter seinen Füßen er fing wieder an zu fallelen.                                                                                                                                                                                                                                                                                    
    Mit einem erstickten Schrei auf den Lippen schreckte Alex hoch. Sein Puls raste. Kühle Luft strich über seinen Körper und machte ihn darauf aufmerksam dass sein gesamter Körper schweißbenetzt war. Die Bettdecke klebte an seiner Haut und schien ebenfalls nass zu sein. Diese Details waren das erste was er wahrnahm. All dies half ihm zu begreifen dass es gerade nur ein Traum war. Ein harmloser Traum, ohne Bedeutung. Ohne Sinn. Er schüttelte leicht den Kopf und warf die Bettdecke von sich.  Erschöpft lehnte er sich an den Kopfteil des Bettes und sah sich um. Draußen war es immer noch hell, Sonnenlicht schien herein und   bildete eine Art Lichtkreis vor dem Fenster. Alex stand auf und ging zu dem Fenster um hinauszusehen. Wie erwartet machte die Sonne nicht wirklich viel. Nur ein leichtes Brennen das sich auf seiner Haut bemerkbar machte, mehr bewirkte es nicht. Die Fenster waren fast gänzlich aus UV-geschütztem Glas, doch trotzdem fühlte sich sein inneres an als würde er in Flammen stehen. Er hasste diese Momente. Hasste es diesen Traum zu haben. Hasste die Verwirrtheit die er jedes Mal verspürte sobald er aus dem Alptraum hochgeschreckt war. Das Geräusch von knarzendem Holz ließ ihn aufhorchen und er drehte den Kopf zu der Tür die gerade langsam geöffnet wurde. ,,Was ist los?‘‘ fragte ihn eine Sanfte Stimme und Alex drehte den Kopf wieder zum Fenster, wollte es nicht aussprechen. Er spürte zwei Arme die sich von hinten um seinen Körper schlingen und kurz darauf einen warmen Atem an seinem Hals. Sanfte Küsse beruhigten seine schnelle Atmung und die Wärme des andren Körpers hinter sich ermöglichte es ihm, sich zu entspannen. ,,War es wieder dieser Traum?‘‘ flüsterte Brian sanft in sein Ohr und biss leicht hinein. Alex drehte sich zu ihm und küsste ihn innig. Er hatte keine Lust darüber zu reden. Brian erwiderte, wenn auch etwas überrumpelt und Alex drängte ihn langsam immer weiter Richtung des Bettes. Er gab ihm kurz Zeit zu atmen, löste sich für wenige Sekunden von ihm in denen er ihn mit einem stoß dazu brachte in das Bett zu fallen. Kaum hatte Brian Luft geholt war er schon wieder über ihm, ließ die Zunge in seinen leicht geöffneten Mund gleiten. Er
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