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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2
Autoren: Nadine Pohler
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Schwarz-weiße Bett fallen. ,,Ich hasse das‘‘ flüsterte Brian leise und  wandte sich zu dem Fenster und sah nach draußen. ,,Was hasst du?‘‘ fragte er und stützte sich mit seinen Unterarmen ab um Brian genauer sehen zu können. ,,Diesen ganzen Hass den uns alle entgegenbringen‘‘ Brian zog den Vorhang zu und drehte sich zu Alex um, ging zu ihm und legte sich neben ihm.  Brian streckte sich nochmal kurz um an den Lichtschalter zu kommen und kurz darauf wurde der halbdunkle Raum mit hellem Licht geflutet. ,,Und ich hasse es das du dir deswegen einen Kopf machst‘‘ erwidert Alex und blinzelte kurz um sich an das Licht zu gewöhnen. ,,Ich kann mich nun mal nicht so einfach daran gewöhnen, du kennst mich‘‘ ,,Ja, du bist und bleibst eben schwach. ‘‘ Alex war genervt von diesem Thema. Ständig heulte Brian deswegen rum. Es ging ihm selbst auch auf die Eier, aber Brian zeigte ihnen nur dass sie ihn verletzen konnten damit und genau das taten sie nun. ,, Sollte dein Rudel nicht eigentlich für dich sein anstatt gegen dich? ‘‘ fragte Alex und ließ sich wieder auf das Bett fallen. ,, Sie sind nur so wenn du bei mir bist. Wenn ich ihnen alleine begegne behandeln sie mich ganz normal. Was ist mit deinen Leuten? ‘‘ Alex lachte leise,, Meine Leute behandeln mich so wie immer. Egal ob du dabei bist oder nicht‘‘ er zuckte mit den Schultern ,,Um ehrlich zu sein gehe ich den meisten aus dem Weg. Ich halte mich nur so lange in ihrer Gegenwart auf wie ich darin etwas Nützliches sehe, danach ziehe ich weiter oder suche mir andere Gesellschaft dir mir von Nutzen ist. ‘‘ ,,Was ist dann mit mir?.‘‘ Leicht überrascht von dieser Frage sah er zu Brian und grinste anzüglich ,,Wer sagt das du mir je langweilig wird?‘‘ säuselte er und zog Brian an sich, schob die Zunge in seinen Mund. Der Welpe drückte ihn leicht weg und drehte den Kopf zur Seite. ,,Ich meine es ernst, ich habe Angst das..‘‘ weiter kam er nicht, den Brian schnitt ihm mit einem innigen Kuss das Wort ab und kniete sich über ihn, ließ nicht zu das er sich löste. ,,..Dass du dir zu wenig Sorgen machst?‘‘ vollendete Alex den Satz und lachte leise ehe er über seine Wange strich und dann die Hand darauf ruhen ließ während er den Kuss inniger werden ließ. Plötzlich ertönte eine blecherne Version von Inside the Fire von Disturbed aus seiner Hosentasche. Lautstark fluchend nahm er das Handy und sah kurz auf den Display. Shiseidoo. Immer noch lautstark fluchend ging er an das Handy ,,Was?‘‘ blaffte er und erhielt ein leises Lachen als Antwort. ,,Bist du schon wieder besoffen?‘‘ fragte er nach als er keine Antwort erhielt und wieder ertönte nur leises Lachen aus dem Handy. ,,Shiseidoo?‘‘ ,,Irgendwer?‘‘ fragte er und wieder erhielt er keine Antwort. Stadtessen ertönte ein hohes Geräusch das an eine Harpyie erinnerte die gerade überfahren wird und kurz darauf war die Leitung tot.  ,,Wer war das?‘‘ fragte Brian und sah ihn fragend an. Alex packte das Handy wieder in seine Hosentasche ,,Ich muss kurz weg‘‘ seufzte er entnervt und stand auf. ,,Wo gehst du hin?‘‘ verlangte Brian zu wissen, doch Alex war bereits dabei zu jumpen.

3. And i didn’t know i was lost
                                                                                                                                                                            ,, M ist‘‘ fluchte Shiseidoo und warf das Handy in die nächste Ecke. Er schien keinen Empfang zu haben, zumindest nicht genug dass Alex auch nur ein Wort verstehen konnte. Soviel zu dem Thema, Alexander herholen. Kalte Luft schlang sich von hinten um ihn, so kalt das es ihm fast den Atem verschlug und er wirbelte herum. Doch es war niemand zu sehen. Schon seit die Nacht angebrochen war, hatte er diese komische Paranoia das irgendetwas oder irgendwer hier war. Die Kälter verschwand wieder. Er ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank, holte ein Bier heraus und machte ihn wieder zu. Mit einer einfachen Bewegung machte er den Deckel ab und trank die Hälfte davon auf Ex aus, nur um sie gleich wieder auszuspucken. Das Bier war warm, fast schon leicht heiß. ,, Scheiße‘‘ murmelte er und leerte die Flasche im Abfluss aus. Er ging zurück zum Kühlschrank und hielt die Hand hinein, überprüfte
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