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Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Titel: Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
Autoren: Sunny Munich
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der Wagen nicht weiter benutzt werden darf.
    Der Luxuswagen wurde abgeschleppt und in die nächste Stadt gebracht.
    Einen Mietwagen fanden sie um diese Uhrzeit nicht mehr.
    Daher beschloss Franz von Plauen, die Nacht in einem Hotel zu verbringen und erst morgen früh zurück nach München zu fahren.
    So fanden ein kleines Kurhotel und mieteten zwei Einzelzimmer für dich Nacht. Nachdem sie sich etwas frisch gemacht hatten, trafen sie sich im Restaurant des Hotels und aßen eine Kleinigkeit.
    Eine weitere Stunde später fand sich Marie angenehm gesättigt und ziemlich angetrunken in ihrem Zimmer wieder. Ihr Chef hatte zum Abendessen eine Flasche Wein bezahlt.
    Wenn nur die Schmerzen im Rücken nicht wären!
    Sie hatten versucht, einen Masseur zu finden, aber um diese Uhrzeit war niemand mehr erreichbar.
    Sie fing gerade an, ihre Bluse aufzuknöpfen, als es an der Tür klopfte.
    Wer mochte das sein?
    Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt breit.
    Es war ihr Chef und hielt zwei Flaschen in der Hand.
    „Ja bitte?“ fragte sie verwirrt.
    „Ich konnte im Wellnessbereich eine Flasche Massage Öl bekommen“, antwortete er.
    „Ich verstehe nicht ganz“, stotterte sie verwirrt.
    „Sie können doch mit ihrem Rücken nicht schlafen. Ich dachte mir, ich massiere sie etwas.“
    „Danke, aber ich glaube, ich schaffe das schon, bis morgen durchzuhalten."
    „Nix da", beharrte ihr Chef. „Ich habe doch gesehen, wie sie sich winden vor Schmerzen. Und die miesen Hotelbetten machen das bestimmt nicht besser. Denken sie an meine frühere Tätigkeit als Masseur!"
    Marie zögerte kurz.
    Ihr Rücken tat wirklich verdammt weh!
    „Aber ganz lieb sein, ja?", meinte sie und öffnete die Tür, um Franz hereinzulassen.
    „Ja, sicher", entgegnete er mit nach oben gedrehten Augen. „Ich werde ihnen schon nichts wegschauen."
    Er drehte sich zur Wand, während Marie ihre Bluse und den BH auszog. Wäre sie von dem Wein nicht so angetrunken gewesen, hätte sie sicher bemerkt, dass ihr Chef in den Spiegel blickte und alles genau sah.
    Woow, was für eine Frau, dachte er.
    Leider drehte sich Marie zur Seite, als sie den Büstenhalter auszog. So sah er nur kurz ihre mittelgroßen Brüste.
    Gerne hätte er sie noch viel länger betrachtet!
    Marie legte sich mit dem Bauch voran auf das Bett.
    Als er sich neben ihr auf dem Bett hinkniete, konnte er seine Augen nicht von ihrem Körper abwenden.
    Wann hatte er zuletzt so etwas Schönes gesehen?
    Jedenfalls war das kein Vergleich zum Körper seiner Frau!
    „Arme nach oben, bitte, sonst geht das schlecht mit dem Massieren."
    Marie, die ihre Arme zunächst neben dem Körper abgelegt hatte, zog sie nach oben. Dabei musste sie sich mit dem Oberkörper leicht hochstützen und für einen Moment schwebten ihre Brüste in der Luft.
    Schnell legte sie sich wieder.
    Franz tat, als habe er nichts gesehen. Er tat etwas Öl auf seine Hände und begann mit der Massage. Dabei tat er so, als habe er tatsächlich Ahnung von der Sache und gab ein paar vermeintlich fachkundige Kommentare von sich, als er begann ihre Schultermuskulatur zu massieren.
    „Ah ja, ich merke schon, ihr orus simplex ist total verhärtet. Das ist vermutlich vom stringus noctis ausgelöst, den sich sie verdreht haben", erklärte er fachkundig, während er sich kurzerhand irgendwelche angeblichen lateinischen Bezeichnungen von Muskelpartien ausdachte. Wenigstens dazu war der verhasste Latein-Unterricht im Gymnasium gut gewesen.
    Allzu viel konnte er nicht falsch machen.
    Die Muskulatur musste gelockert werden. Das Wellness-Öl regte die Durchblutung an. Er ließ seine kräftigen Hände über ihren Körper gleiten. Beginnend von den Schultern arbeitete er sich langsam nach unten, über den Rücken bis knapp über den Po-Ansatz.
    Dabei ließ er seine Augen hungrig über den Körper seiner Sekretärin schweifen. Wenn er sich etwas zur Seite beugte, sah er ihre Brüste, also jedenfalls die Seiten ihrer Brüste.
    Wie gerne würde er diese massieren!
    Seine Hose wurde enger!
    Marie merkte davon nichts. Die Massage war genau das, was sie brauchte. Nicht zuletzt durch den Alkohol entspannte sie sich.
    Leise begann sie zu stöhnen, denn ihre Schmerzen schwanden immer mehr und ihr Rücken fühlte sich toll an. Das durchblutungsfördernde Wellness-Öl, das zudem sehr angenehm roch, ließ ihren Rücken angenehm warm werden.
    „Oh, das ist gut. Ja, genau da tut es weh", begann sie seine Massage zu kommentieren. Ganz leicht richteten sich ihre
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