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Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Titel: Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
Autoren: Sunny Munich
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ihre Vagina stieß.
    Marie stöhnte und seufzte vor Glück.
    Die Gedanken an ihren Ehemann waren vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden!
    Franz zog seinen Finger aus ihrer Vagina und ließ ihn über ihre Schamlippen wandern, bis er ihren Kitzler erreichte. Leicht begann er, auch diesen zu massieren.
    Marie stöhnte laut auf.
    Er drückte mit seiner freien Hand ihre Beine weiter auseinander.
    Was für ein schöner Anblick!
    Der knackige runde Po, darunter die straffen Beine.
    Dazwischen ihre feuchten Schamlippen!
    Während er sanft ihren Kitzler massierte, öffnete er seine Hose und zog sie aus. Anschließend auch seine Unterhose.
    Endlich erhielt sein harter Schwanz die verdiente Freiheit.
    Dann öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn gemeinsam mit ihrem Slip herunter.
    Marie lag wie betäubt auf dem Bett. Sie ließ alles völlig willenlos mit sich geschehen. Er drehte sie mit einem festen Schwung auf den Rücken.
    Sie rollte herum und lag vor ihm, mit ihren spitzen Brüsten und ihren gespreizten Schenkeln.
    Er drückte ihre Beine mit seinen kräftigen Händen auseinander und näherte sich mit seinem Kopf ihrer Intimzone.
    Dann spürte sie seinen Mund, der sich auf ihre Vagina legte. Sie fühlte seine Zunge, die in ihre Scheide eindrang.
    Leicht ließ er seinen Atem über ihren Kitzler gleiten.
    Marie zuckte vor Lust.
    Wie ein wildes Pferd bäumte sie sich auf.
    Wie gut das war.
    Sie stützte sich auf ihre Arme und kam so mit ihrem Oberkörper höher. So konnte sie sehen, wie Franz zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre Scheide leckte.
    Was für ein geiler Anblick!
    Sie ließ sich wieder nach hinten fallen, hob die Arme über den Kopf und ließ sich lecken.
    Franz bemühte sich, seine Zunge möglichst tief in ihre Vagina eindringen zu lassen. Ihre süßen Säfte machten ihn heiß.
    Er spürte, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
    „Oh ja, leck mich, leck mich, ja, schön tief rein mit der Zunge. So ist es gut", jubelte sie.
    Das musste man ihm nicht sagen, er tat alles, um sie zu befriedigen.
    Ihre Hüften hoben und senkten sich unkontrolliert vor Lust. Aber er ließ sich nicht abschütteln, er hielt mit beiden Händen ihren Po fest umklammert und drückte seinen Mund genau auf ihre Vulva.
    Seine Zunge hämmerte im Akkord gegen ihren Kitzler.
    „Ja! Jaaa! Jaaaaaaaaaaa!", schrie sie.
    Ihre Hände verkrampften sich, ihre Fingernägel krallten sich in ihre Haut. Sie spürte den Schmerz nicht, sondern empfand nur unendliche Lust.
    Dann spürte sie ihren Körper erbeben.
    Der Orgasmus erfasste sie mit voller Wucht und ließ sie als unkontrolliert zuckendes, stöhnendes Bündel jubilieren. Sie war nur noch wollüstiges Fleisch, das genommen werden wollte. Mit einem letzten lauten „Aaaaaaah" bäumte sie sich auf und fiel dann in die Laken zurück.
    Franz setzte sich auf.
    Er sah auf sein Werk hinunter. Da lag sie, seine geile Sekretärin.
    Ihre Beine waren gespreizt, die dichte braune Schambehaarung glänzte feucht. Ihr Bauch bebte und ihre harten Brüste zeigten deutlich die Spuren ihrer Fingernägel.
    Gut gemacht, dachte er.
    Aber nun war er dran!
    Sein Schwanz schmerzte schon, so steif stand er ab.
    Er positionierte sich zwischen ihren Beinen und setzte seinen Penis an ihre Scham. Ganz sanft führte er mit der Hand seinen Schwanz entlang ihrer Vagina, zwischen ihren Schamlippen nach oben und unten.
    Marie seufzte wollüstig.
    Franz grinste. Jetzt würde er sie ficken! Er setzte seinen Phallus an ihre Muschi und begann, ihn langsam reinzuschieben. Marie erbebte, als die dicke Eichel ihre Schamlippen auseinander drückte.
    Aber dann rief sie: „Nein!"
    Franz hielt tatsächlich verblüfft inne.
    Was sollte das denn?
    „Nein, nicht so. Ich will auf dir reiten.“
    Er war leicht verblüfft, aber warum eigentlich nicht? Eigentlich war das sogar eine gute Idee. Er hatte es schon immer gemocht, wenn Frauen auf ihm ritten. So hatte er einen guten Blick auf ihre Körper, er konnte sie überall anfassen. Er konnte so die Lust auf ihren Gesichtern sehen. Und außerdem hielt er in dieser Position länger durch. Was angesichts seiner jetzigen Geilheit vielleicht nicht das Schlechteste war.
    „Okay, gut, machen wir", meinte er also.
    Ganz sanft drückte er seinen Schwanz noch einmal einen Zentimeter tiefer. Wie gerne hätte er ihn gleich jetzt reingeschoben. Aber er zog ihn raus und legte sich auf den Rücken.
    Marie richtete sich mit einiger Mühe auf und kniete sich zunächst neben ihn. Fasziniert
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