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Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Titel: Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
Autoren: Sunny Munich
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wünschen.“
    Ben blickte sie enttäuscht an.
    „Ich befriedige dich mit der Hand, dann lass uns aufhören", lächelte sie.
    Das gefiel Ben!
    Besser den Spatz in der Hand, als gar nichts.
    Er kniete sich auf die Couch und Lisa nahm vor ihm Platz.
    Wie war sie nur in diese Situation geraten? fragte sie sich.
    Das würde sie noch durchziehen. Er hatte einen Höhepunkt verdient, so freundlich wie er sich den ganzen Abend verhalten hatte.
    Dann würde sie aber schnellstmöglich verschwinden. Mit Taxi oder ohne, das war egal!
    Sie umfasste seinen langen Penis und schob die Vorhaut vor und wieder zurück. Ben spielte zwischenzeitlich an ihren harten Nippeln.
    Lisa betrachtete sich das gewaltige Geschlechtsorgan. Noch nie hatte sie das Glied eines dunkelhäutigen Mannes gesehen. Sie konnte die Augen nicht von diesem Riesending abwenden.
    Dann drückte er ihren Kopf zu seinem Schoß.
    Lisa ließ sich über die Lehne des Sofas hängen, sodass ihr nackter Po am Rand des Sofas nach oben zeigte. Erst wehrte sie sich noch ein wenig.
    Sie mochte Oralsex bei Männern nicht.
    Selbst geleckt zu werden war okay, aber einen Mann mit dem Mund zu befriedigen fand sie bisher ekelhaft.
    Mit ihrem David hatte sie es einmal versucht. Damals hätte sie sich fast übergeben müssen.
    Aber Ben ließ ein Nein nicht gelten!
    Er drückte ihren Kopf immer tiefer, bis ihre Lippen seine Eichel berührten. Er roch angenehm und schmeckt gut. Daher beschloss sie, seinen Penis in den Mund zu nehmen.
    Sie machte ihre Sache gut, denn Ben fing an zu keuchen.
    Sie entließ seinen Schwanz für einen Moment aus ihrem Mund.
    „Sag mir Bescheid, wenn du soweit bist. Ich schlucke kein Sperma, das finde ich ekelhaft", forderte sie.
    „Natürlich“, antwortete er und nickte mit dem Kopf.
    Sie senkte wieder ihre Lippen über seinen Phallus und saugte wieder an seiner Eichel. Er beugte sich vor und begann ihre Pobacken zu massieren. Sanft suchten seine Finger den Eingang zu ihrer Vulva. Er presste einen Finger in ihr Geschlecht und penetrierte sie sanft.
    Lisa spürte erneut, wie sich ein Höhepunkt ankündigte.
    Ben ergriff einen kleinen hölzernen Stab, der auf dem Tisch lag. Mit diesem begann er, ihre Pobacken zu massieren.
    Plötzlich spürte Lisa, wie etwas Großes in ihre Vagina eindrang!
    Dann wurde der Fremdkörper wieder zurückgezogen, um gleich wieder einzudringen. Der Stab, dachte sie erleichtert.
    Er vögelt mich mit einem Holzstab.
    So kann ich nicht schwanger werden, erreiche aber trotzdem meinen Orgasmus.
    Sie entspannte sich, saugte weiter an seinem Penis und ließ sich genüsslich von dem Holzstab ficken.
    Lisa stand kurz vor ihrem Höhepunkt, als ihr auffiel, dass Ben mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander zog.
    Wie konnte er sie so mit dem Holzstab vögeln?
    Dann sah sie ihn!
    Es war Kenan, der unausstehliche Arbeitskollege ihres Mannes.
    Er kniete hinter ihr.
    Es war kein Holzstab, der sie vögelte, sondern der Penis von Kenan!
    „Nein, oh nein, nicht du", stotterte sie und versuchte sich aufzurichten. Der kräftige Ben hielt sie fest und drückte sie nach unten.
    „Pass auf du Eheschlampe“, sagte Kenan mit einem gemeinen Grinsen. Du machst jetzt einfach mit, dann verspreche ich dir, niemanden etwas zu sagen. Ihr bekommt die 5.000,-- € Wetteinsatz und dein David erfährt nicht, dass du ihn betrogen hast.“
    „Nein, bitte nicht“, jammerte Lisa entsetzt.
    „Wenn du nicht mitmachst, zeige ich deinem Mann den Videofilm!“
    „Welchen Film“, fragte sie verwirrt.
    „Schau mal nach rechts du blöde Schlampe“, fauchte Kenan.
    Direkt neben ihr stand der Arbeitskollege ihres Ehemannes. Er hielt eine kleine Videokamera in der Hand und filmte, wie sie von Kenan gefickt wurde.
    „Besonders gut ist uns gelungen, wie du den Schwanz von Ben geblasen hast. Das wird David sicher gut gefallen. Vor allem, da du es eindeutig freiwillig und gierig gewollt hast!“
    Dann drang er wieder mit einem tiefen Stoß in sie ein.
    Lisa stöhnte laut auf. Sie stand bereits seit fast dreißig Minuten kurz vor einem Orgasmus. Ihr Körper sehnte sich nach Erlösung und schaltete alle Vernunft aus.
    „Ich pass auch auf, schließlich habe ich gehört, dass du nicht die Pille nimmst!" grinste Kenan.
    Lisa jammerte lustvoll.
    Was hatte sie für eine Wahl?
    Außerdem bekam sie gerade jetzt ihren Orgasmus!
    „Ja, oh, Gott. Aber, aber..... pass auf", stöhnte sie, während ihr Körper heftig zuckte.
    „Klar!" erwiderte Kenan und rammelte sie mit tiefen
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