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Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Titel: Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
Autoren: Sunny Munich
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Berührungen nur an ihre Rolle zu denken. Aber sie konnte, so sehr sie sich auch bemühte, nicht verhindern, dass ihre Erregung stieg.
    Dann knöpfte er ihre Bluse auf!
    Sabine brach den Kuss ab.
    „Was soll das?" fragte sie entsetzt.
    „Ich dachte, wir setzen die Übung fort. Du kannst dir doch vorstellen, dass die Liebesszene sich kaum mit Kleidung spielen lässt", antwortete er mit ruhiger Stimme.
    „Ja, sicher. Aber müssen wir das denn auch üben?"
    „Wenn du dich nicht einmal vor deinem Lehrer entkleiden kannst, wie willst du es denn im Vorsprechen schaffen? Du musst dich ja nicht gleich ganz ausziehen. Lass deine Unterwäsche an!"
    „Ich weiß nicht."
    Sabine druckste schüchtern und unsicher herum.
    Sie empfand die Situation als zunehmend knisternder. Wenn sie durch das Küssen schon so erregt würde, war es denn klug, sich vor ihrem Lehrer bis auf ihre Wäsche auszuziehen?
    „Wenn du dich genierst, dann kann ich mich ja auch entkleiden. Dann fällt es dir bestimmt leichter."
    Er zog sich bis auf seine Unterhose aus. Als sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, blickte Sabine betreten und verschämt zu Boden.
    „Du musst deine Schüchternheit ablegen. Es ist wichtig, dass du mich ansiehst. Wie willst du sonst diese Szenen in den Kasten bringen?"
    Das erschien Sabine logisch.
    Sie hatte immer noch den Vorsatz, die Szene bis zum Ende zu spielen. Unweigerlich glitt ihr Blick auf seine Unterhose, wo sich sein enormes Geschlecht abzeichnete.
    „So ist es richtig! Es ist hier gar nichts, wovor man sich genieren müsste. Jetzt bist du dran", forderte Sascha sie auf.
    Sabine begann zögerlich an ihre Bluse aufzuknöpfen.
    Nach der Bluse legte sie ihren Rock ab. Sie konnte nicht verhindern, dass sie errötete. Wenn sie das alles gewusst hätte, dann hätte sie bestimmt nicht ihren transparenten Slip angezogen. Sie hatte das Gefühl, halb nackt vor ihm zu stehen. Durch den Stoff ihres Höschens schimmerte deutlich ihre blonde Schambehaarung.
    „Du hast eine wunderschöne schlanke Figur. Das ist sehr hilfreich im Filmgeschäft."
    So sehr sich Sabine auch über das Kompliment freute, so sehr versetzte es sie auch mit Unbehagen. Sie entschied sich, dieses Kompliment unbeantwortet zu lassen.
    „Es wird Zeit, die Übung fortzusetzen. Nur keine Angst", beruhigte er sie.
    Dann zog er sie mit sich auf seine Couch.
    Sie legte sich neben ihn und noch eher sie etwas sagen konnte, fing er wieder an sie zu küssen. Etwas zögerlich erwiderte sie seinen Kuss.
    Nach kurzer Zeit küssten sich die beiden wieder leidenschaftlich.
    „Ich liebe dich, Schnuggi", flüsterte er ihr Ohr.
    Gleichzeitig ließ er eine Hand über ihre Brust gleiten und fing an, ihre Nippel durch den BH zu drücken. Die Worte lösten bei ihr vertraute Gefühle aus, sodass sie seine Hand nicht wegdrückte, sondern ihn gewähren ließ.
    Gleichzeitig küssten sie sich immer heftiger.
    Sabine wurde immer erregter. Auf der einen Seite empfand sie dieses Gefühl als angenehm, auf der anderen Seite wollte sie aber auch eine gute Schauspielerin werden und ihre Gefühle in den Griff bekommen. Sie entschied sich, die Situation erst mal zu durchleben und später an der Gefühlsproblematik zu arbeiten.
    Sascha fing an, ihre harten Nippel durch den Stoff fester zu streicheln. Sie genoss das sehr und er bemerkte, wie sie langsam anfing schneller zu atmen. Dann öffnete er mit einer schnellen Bewegung ihren BH und küsste sie gleichzeitig.
    Sabine war überrascht, aber sie war so erregt, dass sie ihre Brüste unbedingt liebkost haben wollte. Als Sascha seinen Kuss löste und mit seinem Mund ihre Brüste verwöhnte, streckte sie reflexartig ihr Brüste nach oben.
    „Wollen wir eine Pause machen?" keuchte sie.
    „Später! Momentan läuft es super. Versuche, dich noch mehr einzubringen.“
    „Okay", antwortet sie nur kurz, um ihn dann auch zu umarmen und ihn zärtlich am Rücken zu streicheln.
    Nach kurzer Zeit bemerkte sie, wie seine Hand langsam eines ihrer Beine herauffuhr. Noch bevor er sein Ziel erreichen konnte, schob sie seine Hand beiseite.
    „Bitte nicht", stöhnte sie leise.
    James nickte nur und zog seine Hand zurück.
    Die beiden lagen nebeneinander und während er sie küsste, schob er ein Bein zwischen ihre Beine. Sie konnte jetzt deutlich seinen großen Penis spüren.
    Er hatte eindeutig eine Erektion!
    Außerdem merkte sie, wie er sie an sich zog, so dass ihre Vagina gegen sein Bein und teilweise gegen sein Penis drückte. Innerlich freute sich
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