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Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Titel: Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
Autoren: Sunny Munich
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Sabine, dass eine solche Szene auch an einem Profi nicht spurlos vorbeigeht. Sie war jetzt ziemlich erregt und drückte ihren Unterleib gegen seinen.
    Sascha war erfreut, dass ihr diese Art von trockenem Sex zu gefallen schien und fing an, sein Bein etwas zu bewegen. Sabine folgte den rhythmischen Bewegungen instinktiv und stand bald kurz vor einem Orgasmus.
    „Wir spielen doch noch, oder?" fragte sie schüchtern.
    „Natürlich, Schnuggi", antwortete er und drehte sie auf den Bauch.
    Sabine war ein wenig beruhigt aufgrund dieser Antwort und ließ sich widerstandslos herumdrehen. Sie war ein wenig erleichtert, dass sie aus der vorherigen ungünstigen Position entweichen konnte.
    Sascha begann nun langsam ihren Nacken zu küssen. Sabine genoss diese Berührungen. Er richtete sich auf, nur um gleich wieder hinter ihr zu knien. Er massierte mit beiden Händen ihre Pobacken.
    Sabine erschrak.
    „Wie wäre es mit einer Pause?" stöhnte sie unsicher.
    „Nur noch ein wenig weiter", antwortet er.
    Sabine schloss die Augen. Sie spürte, wie die Berührungen und das Kneten ihrer Backen sie wieder einem Höhepunkt näher brachten. Zeitweise konnte sie spüren, wie ein Finger von ihm über ihre Vagina strich. Sie ahnte, dass sie jetzt offensichtlich die Grenze zum Spiel verlassen hatten.
    Aber sie wollte kommen.
    Sie brauchte jetzt einen Orgasmus!
    Ihr ganzer Körper schrie danach. Also beschwerte sie sich nicht, als Sascha langsam ihren Slip zur Seite schob und mit einem Finger in ihre Vagina eindrang.
    Sie fing laut an zu keuchen!
    Daraufhin führte er einen zweiten Finger ein.
    Kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann spürte sie etwas anderes!
    Nein, das konnte, das durfte nicht sein.
    Im nächsten Moment fühlte sie sein Gewicht, als er sich nach vorne auf ihren Rücken fallen ließ.
    „Nein, das geht nicht! Ich bin verheiratet. Bitte nicht!" stöhnte sie.
    Sascha war erfreut.
    Die schlanke, wunderschöne junge Ehefrau bettelte ihn an.
    Er sagte gar nichts, suchte nur ihren Mund um ihn zu küssen. Gleichzeitig drückte er seinen Schwanz immer weiter nach vorne.
    Langsam presste er seinen harten Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Seine Eichel drang ein, dann sein Schwanz.
    Immer tiefer. Noch tiefer.
    Sabine konnte nicht mehr!
    Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie fühlte, wie sie ein riesiger Orgasmus auf sie zu rollte.
    Dann schrie sie.
    „Ja, oh Gott, ich komme!"
    „So ist es richtig, Schnuggi", flüsterte er sanft und begann sie mit langen Stößen zu penetrieren. Immer wieder drang er tief in sie ein. Sie spürte seinen riesigen Schwanz. Er war viel größer als der von ihrem Ehemann.
    Dann fiel ihr etwas ein.
    „Du darfst nicht in mir kommen, ich nehme nicht die Pille!"
    Das stimmte sogar.
    Sie hatten beschlossen, ein Kind zu bekommen und verzichteten auf Verhütung.
    „Okay", hauchte er, nur um wieder tief in sie einzudringen. Insgeheim wusste er schon, dass er sein Versprechen nicht halten wollte.
    Zu groß war die Verlockung, die kleine Eheschlampe zu schwängern.
    Sabine ließ sich nach vorne fallen, nur ihr Hinterteil schaute noch nach oben. Immer schneller wurden seine Stöße.
    In dem Moment, indem sie sich wieder in einem heftigen Orgasmus befand, bemerkte sie, wie Sascha zuckte, nur um sie dann ganz fest an sich zu drücken.
    „Nein!" schrie sie, doch es war zu spät.
    Unmengen an Sperma ergossen sich in sie. Gleichzeitig ließ sein warmer Samen ihren Orgasmus explodieren. Danach brach er über ihr zusammen. Er fing wieder an sie zu küssen.
    Minutenlang küssten sie sich leidenschaftlich.
    Dann bemerkte sie, dass sich sein Schwanz erneut versteifte. Sie fand es erstaunlich, welche Kondition dieser ältere Mann hatte. Sie wusste auch nicht, dass er eine Viagra Tablette geschluckt hatte.
    Er umfasste seinen Penis und massierte mit der Eichel ihre Schamlippen.
    „Bitte nicht mehr", flehte Sabine halbherzig. Doch ihre Erregung war zu groß. Der Mann spielte auf ihr, wie auf einem Piano.
    Dann spürte sie, wie sein Glied langsam ihren Schließmuskel durchbohrte. Sie wollte sich beschweren, doch ihr fiel ein, dass sie so nicht schwanger werden könnte und dass er jetzt aufhören würde, war genauso unwahrscheinlich, wie die Tatsache, dass er nicht mehr in ihr kam.
    Also ließ sie ihn gewähren.
    Während er mit langsamem Druck und unter ihrem Stöhnen immer weiter in ihren Darm vordrang, spielte er mit einer Hand an ihren harten Nippel. Sabine führte ihre rechte Hand
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