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Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!

Titel: Seitensprung der Ehefrau! - Fünf Kurzgeschichten!
Autoren: Sunny Munich
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wir Fortschritte."
    Sascha stand auf und füllte die Gläser nach.
    „Nun zur zweiten Problematik. Dem Kuss! Für den Kuss ist es wichtig, dass du ganz auf deinen Partner eingehst. Und vergiss das Gerücht mit den alten Filmküssen. Heutzutage wird real geküsst. Alles andere sieht der Zuschauer sofort!“
    „Okay", stammelte Sabine.
    Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie wollte es versuchen.
    Sascha beugte sich über sie und fing langsam an ihre Lippen zu liebkosen. Sabine saß stocksteif da und ließ die Prozedur über sich ergehen.
    „Nein!“ fluchte er. „So funktioniert das nicht! Du musst schon aus dir rauskommen. Ich bin sicher, dass du schon einmal geküsst hast. Du bist doch verheiratet?"
    „Ja!" antwortete sie verlegen.
    „Dann mache dir das zu nutze. Denke an deinen Mann oder an einen schönen Moment mit ihm. Wie nennt dich dein Mann, wenn ihr zärtlich zueinander seid?"
    „Das möchte ich eigentlich nicht sagen."
    „Sag es einfach. Glaube mir es hilft!"
    Ihr Lehrer wirkte etwas energischer.
    Sabine rutschte ein wenig auf dem Sessel hin und her. Man konnte ihre Anspannung deutlich erkennen.
    „Er nennt mich Schnuggi."
    Sie schaute verschämt nach unten.
    „Das ist doch niedlich", grinste er.
    Dann umfasste er mit beiden Händen ihren Kopf.
    „Schließ deine Augen, Schnuggi. Küss mich, ich liebe dich."
    Dann streichelte sein Mund zärtlich ihre Lippen.
    Sascha hatte Recht. Es wirkte!
    Die vertrauten Worte, wenn auch von jemanden Anderen, als ihrem Mann gesprochen, lösten ihre Verspannungen.
    Sabine schloss die Augen und begann den Kuss zu erwidern.
    Sie öffnete ein wenig ihre Lippen und seufzte unter seinen sanften Liebkosungen. Als sie ihre Lippen noch ein wenig öffnete, bemerkte sie, wie er mit seiner Zunge an ihren Lippen spielte.
    Wie mit einem Reflex schob auch sie ihre Zunge nach vorne und sie küssten sich leidenschaftlich. Als der Kuss sich dem Ende neigte, ließ Sascha von ihr ab und lobte sie für diese ausgezeichnete Leistung.
    Sabine saß etwas verstört da.
    Sie war glücklich, dass sie ihren ersten Filmkuss hinter sich gebracht hatte. Aber der Kuss hatte sie aufgewühlt. Sie saß da, schnappte nach Luft und beschloss, ihm lieber nichts von diesem Gefühl zu sagen.
    Das musste sie auch nicht!
    Sascha hatte bemerkt, dass er eine Wirkung auf Sabine hatte.
    „Wir müssen trotzdem noch weiter üben, Schnuggi."
    Dann küsste er sie wieder.
    Sabine erwiderte den Kuss und empfand gefallen an dieser Übung!
    Sie genoss es, wenn Sascha beim Kuss langsam mit seinen Händen durch ihre Haare glitt oder ihren Nacken streichelte.
    Nach einer Zeit drückte er sie nach hinten in die Couch.
    Er unterbrach kurz den Kuss.
    „Denke daran, Schnuggi, es hat alles nichts zu bedeuten. Wir üben nur für eine Liebesszene."
    Dann küsste er sie wieder und streichelte vorsichtig ihre Beine. Sabine empfand diese Situation als bedrohlich. Sie zwängte sich ein wenig unter dem großen Mann hervor, sodass sie seitlich zueinander lagen. Sie spürte dabei sein Geschlechtsorgan durch die Hose.
    Was sie da spürte, schien enorm zu sein!
    Dann bemerkte sie, wie Sascha anfing ihre Brüste zu streicheln. Das ging für den Augenblick zu weit. Sie unterbrach den Kuss und richtete sich auf.
    „Ich brauche eine Pause", keuchte sie.
    „Das ist schon okay", antwortete er, stand auf um ihre Gläser erneut zu füllen.
    „Ich weiß nicht, ob ich das alles richtig mache. Es fühlt sich alles so real an. Ich habe Probleme mich mit meiner Rolle zu identifizieren."
    Sie blickte ihn unsicher und fragend an.
    „Du musst einfach noch mehr an die Rolle denken. Es ist nur ein Spiel. Nichts ist echt. Wir sind nur Schauspieler."
    „Ich versuche es, aber es so schwer."
    „Wir müssen einfach noch mehr üben. Setze dich doch wieder zu mir."
    Sascha nahm sie bei der Hand und ließ sie auf seinem Schoß Platz nehmen.
    „Also, Schnuggi, wo waren wir stehen geblieben?"
    Dann fing er an, sie wieder zu küssen.
    Sabine erwiderte seinen Kuss. Wieder ließ er eine Hand auf ihrem Bein liegen. Mit der anderen Hand streichelte er über ihren Rücken.
    Sie versuchte sich mehr auf ihre Rolle zu konzentrieren, daher umarmte sie ihn während des Kusses und ließ den vermeintlichen Schauspielprofi die Führung übernehmen.
    Sascha drückte sie fester an sich und begann ihre Beine zu streicheln. Sie fühlte sich bei diesen Berührungen mehr als unwohl.
    Nur ihr Ehemann durfte sie so intim berühren!
    Sabine versuchte während der Küsse und
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