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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure
Autoren: Kiara Singer
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zurückzuziehen.
    Kiara liebte dieses Spiel. Sie versuchte dann stets die sich in sie bohrenden Finger zu klammern, mit ihrer engen und austrainierten Scheide zu umschlingen oder gar zu verschlingen. Doch Alina entzog sich jedes Mal mit Leichtigkeit, denn für ein echtes Festhalten war sie längst viel zu feucht. Sie hätte dieses Spiel stundenlang so treiben können, zumal Alina sie von Mal zu Mal mehr und intensiver an ihrem G-Punkt neckte, als wenn sie ihr sagen wollte: ‚Liebste, dein Körper gehört mir, denn nur ich kenne dessen wahre Geheimnisse, nicht mal du.’
    In dieser Phase ließ Alina ihre Klitoris stets unberührt. So war es auch diesmal wieder. Doch irgendwann hatte sich Alina vorgebeugt, ihre leicht geschwollenen Schamlippen mit der Zunge geteilt und war damit tief in sie eingedrungen. Gleichzeitig ließ sie die Hände nach oben wandern, um sie flach auf ihre Brüste zu legen, ihre Knospen nur ganz sanft an der Spitze zu berühren oder sie auch mal kräftig mit Daumen und Zeigefingern zu klammern. Kiara hatte ihr einmal gestanden, dass sie es liebte, hier fester angefasst zu werden, und seitdem hatte Alina sie auf diese Weise vollständig im Griff. Kiara war ihr dann augenblicklich willenlos ergeben. Meist stöhnte sie dann auch schon bald leicht vor sich hin.
    Und dann war endlich die Zeit der Klitoris gekommen. Alina umkreiste sie mit der Zunge, biss gelegentlich ganz sanft in sie hinein, saugte an ihr, küsste sie, umschlang sie mit den Lippen, bis sie sich schließlich ganz deutlich angeschwollen über ihrer Vulva erhob.
    Alina lächelte dann zufrieden vor sich hin. Mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand drang sie erneut in sie ein, um ihren G-Punkt nun energisch zu massieren. Zunge und Lippen schienen ihre Klitoris zum Bersten bringen zu wollen. Kiara befand sich nun auf dem unaufhaltsamen Weg zum Höhepunkt, und keine noch so große von Li-Ying vermittelte Meisterschaft hätte sie jetzt noch davon abhalten können. Ihr Atem ging schwerer, ihre Augen flackerten und ihre Hände zogen sich zu kleinen Fäustchen zusammen.
    Genau an diesem Punkt hatte Alina auch diesmal abrupt aufgehört, sich kurz aufgerichtet, sich neben ihre Freundin gelegt, die linke Hand wie ein Halsband um deren Nacken geschlossen, Kiaras Kopf dabei ein wenig angehoben und ihr einen tiefen und innigen Kuss gegeben. Die rechte Hand hatte sich dann wieder Kiaras Klitoris zugewandt, nun aber eher sanft und zärtlich, von wo sie dann hin und wieder in deren Öffnung drang, um mit den Fingern ein wenig am G-Punkt zu reiben.
    Dann löste sie ihre linke Hand und schob sie stützend unter Kiaras Taille, so dass sich deren Becken ein wenig anhob. Beißend und küssend war sie daraufhin in Richtung Vulva unterwegs, dabei recht lange auf dem Venushügel verharrend, um von dort mit ihrer Zunge millimeterweise gen Klitoris zu wandern, an der sich längst ihre rechte Hand vergnügte. Kiara war kurz davor, ihren letzten Widerstand aufzugeben.
    Dies merkte natürlich auch Alina. Und so ergriff sie erneut Kiaras Nacken, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, wobei sie gleichzeitig mit sehr sanften, kreisenden Bewegungen an deren Klitoris und Schamlippen spielte, was Kiara am Rande des sich nun vor ihr öffnenden Abgrunds taumeln ließ.
    Alina war mit ihrem Werk zufrieden.
    „Liebste, ich sehe, ich habe dich soweit. Nun werde ich dich in diesem Zustand noch ein wenig schweben lassen.“
    Kiara wusste, wie schwer ihr das wieder fallen würde. Aber immerhin waren Alinas Stimulierungen nun sanft genug, um ihre Erregung mit den ihr beigebrachten Techniken unter Kontrolle halten zu können.
    Alina rieb ihre Nase an der Kiaras, drückte einen weiteren Kuss auf deren Lippen und Knospen, wobei sie ihr Spiel mit Klitoris und G-Punkt unvermindert fortsetzte, ja vielleicht sogar ein wenig intensivierte.
    Sie schaute ihr ganz intensiv in die Augen.
    „Kiara, ich weiß, du bist jetzt fast wie in Trance, um nicht über den Punkt zu kommen. Ich habe dir etwas Wichtiges mitzuteilen.Hör mir bitte trotzdem zu! Mach dir keine Sorgen. Es wird alles gut, Ich werde die Sache in die Hand nehmen. Du wirst sehen: es wird alles gut. Sch sch sch sch. Ja, bleib ganz ruhig, Liebste. Keine Sorgen! Ich pass auf dich auf. Sch sch sch sch…“
    Und dabei küsste sie sie jedes Mal ganz zärtlich auf den Mund, fuhr mit der Zunge an den Umrissen ihrer Lippen entlang, um dann ein wenig an ihrer Nase oder ihren Ohrläppchen zu knabbern. Immer wieder berührten
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