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Sein schamloses Angebot

Sein schamloses Angebot

Titel: Sein schamloses Angebot
Autoren: Aphrodite Hunt
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werden muss. Das scharfe Geräusch des Paddels, das auf ihr sich schnell Rot werdendes Fleisch klatscht, hallt in der sonst stillen Luft wieder.
    Zack!
    Ein Schluchzen windet sich aus ihrem Hals.
    Klatsch!
    Klatsch!
    Sie kann hören, dass sein Atem langsam heftiger wird - nicht wegen der Anstrengung - sie ist sich sicher, wegen seines Verlangens.
    Die heißen Tränen laufen von ihren Augen über die Wange, tropfen von ihrem Kinn hinunter auf den Glastisch. Bei jedem Schlag mit dem Paddel schreit sie jämmerlich auf, jedes Mal ein wenig lauter als zuvor. Ihre Hilflosigkeit scheint ihn anzuspornen. Jetzt kann sie das Paddel in der Luft pfeifen hören, bevor der unvermeidbare Schlag auf ihr Hinterteil klatscht, das zweifellos jetzt sehr Rot sein muss.
    An dieser ganzen Szene ist etwas Herabwürdigendes .... aber dennoch Belohnendes.
    Sie hat kaum bemerkt, das er aufgehört hat. Ihr Hintern ist eine wilde Explosion aus Schmerz und Hitze und ihre Augen sind so verweint, dass sie so gut wie nicht registrieren kann, was vor ihr ist. Es ist eine vage Vision. Sie blinzelt.
    Er hat seine Boxershorts ausgezogen und vor ihr ist sein Schwanz wie ein steifes, prächtiges Biest. Sein nicht beschnittene Eichel schwebt vor ihrem Mund und sie kann jede gebogene Vene auf dem Schaft sehen. Sein gesamtes Organ glänzt, fast zum Bersten mit dem Saft gefüllt, der sich angesammelt hat.
    Ein Klumpen bildet sich in ihrem Hals.
    „ Blas' mir einen," sagt er heiser.
    Ohne Warnung schiebt er seinen Schwanz auf ihren Mund zu. Sie öffnet ihn gierig. Er gleitet hinein. Sie spürt seine seidene Haut auf ihrer Zunge, die wegen seines enormen Umfangs sofort platt gedrückt wird.
    Er zwängt seinen Schwanz so weit er kann in ihren Hals. Sie würgt.
    „ Braves Mädchen", sagt er mit beruhigender Stimme, seine Hand liegt auf ihrem Haar. Er streichelt es fast zärtlich. „ Jetzt blas' mir einen, aber richtig fest."
    Sie versucht es, aber sein Schwanz ist so groß, dass sie kaum die Kontraktion ihrer Wangenmuskeln um ihn herum aufrecht erhalten kann. Sie versucht, mit ihrer Zunge um den Schaft zu fahren, aber auch das ist schwierig. Sie will ihm sagen, ihn raus zu ziehen - ihn mit schnellen Zungenschlägen außerhalb ihres Mundes zu verwöhnen - aber sie bringt kein Wort heraus. Sie hält ihren Mund offen und ihre Wangen so geschlossen wie möglich, dabei bumst er in sie mit einem Anflug von Ficken in sie hinein.
    Ihre Zähne knabbern an seiner Vorhaut.
    „ Lutsch' mich fester."
    Sie verstärkt ihr Saugen. Ihre Wangen beulen sich zur Anstrengung aus.
    „ Härter!" Seine Stimme wird rauer.
    Ein Kitzel verläuft von ihrem Rückgrat zwischen ihre Beine, als sie ihre Anstrengungen verdoppelt.
    „ Nicht gut genug," sagt er und zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund.
    Jetzt ist dort eine Leere in ihrem Hals und grüne Sternchen erscheinen vor ihren Augen. Er bewegt sich zur Seite und hebt das Paddel auf. Bevor sie ihn anbetteln kann, kommt wieder ein harter Schlag auf ihr Pobacken herunter. Der Schmerz ist heiß, exquisit.
    Sie schreit auf.
    Er paddelt sie mehrere Male bevor sie heult und ihr die Tränen das Gesicht herunter laufen.
    „ Bitte, mein Herr, nicht mehr. Bitte ..... lassen Sie mich Sie wieder lutschen. Ich werde besser sein."
    Er hört mit dem Versohlen auf und bewegt sich vor sie.
    Sein Schwanz geht rein - und sie schluckt ihn eifrig.
    Irgendwie genießt sie es, bemerkt sie. Den Schmerz nicht so sehr, aber seine vollständige Herrschaft über sie ist ein Rollentausch, den sie so vorher noch nicht erlebt hat und sie findet es äußerst geil und prickelnd.
    Sie saugt und saugt an ihm, bis sie wieder Sternchen sieht und sie wird damit belohnt, dass sie hört, wie sein Atem wieder rauer wird und fühlt, dass sich seine Finger in ihren Haaren verkrallen.
    „ Ohhh," stöhnt er und das hört sich wie Musik in ihren Ohren an. Der Gedanke, diesen mächtigen gefährlichen Mann zu verwöhnen und ihn an die Schwelle eines Orgasmus zu bringen, ist aufregend - berauschend.
    Wiederholt stößt er seinen Schwanz in ihren Mund. Sie unterdrückt den Würgereiz und lässt ihn so tief wie möglich eindringen - bis hinten in ihren Hals. Er tut es wieder und wieder und sein Atem wird so schnell, dass sie sich sicher ist, dass er bald kommen wird.
    Und dann hört er auf.
    Er zieht seinen steinharten Schwanz aus ihrem Mund.
    Sie keucht vor Anstrengung und Schweißperlen stehen auf ihren Augenbrauen. Ihre Tränen auf ihren Wangen sind etwas getrocknet und sie ist
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