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Sein schamloses Angebot

Sein schamloses Angebot

Titel: Sein schamloses Angebot
Autoren: Aphrodite Hunt
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eintaucht.
    Enttäuschender Weise zieht er seine Hände weg. Er stellt sich vor sie und macht eine Geste zu einem niedrigen Glastisch in der Mitte zwischen dem Sofa und dem Sessel.
    „ Klettere da drauf," kommandiert er. „ Mit Deinen Händen und Knien auf allen Vieren."
    Als sie auf den Tisch steigt, hämmert ihr Puls im Hals. Aber das ist Glas. Wird es nicht zerbrechen? Der Tisch scheint stabil genug zu sein und, als sie ihr Gewicht auf einem Teil davon konzentrierte, biegt er sich noch nicht einmal.
    Hat er das schon früher gemacht, denkt sie.
    Sie kauert sich auf ihren Handflächen und Knien, ihre Pobacken in der Lust. Ihre Schuhe ragen über die Tischkante hinaus.
    „ Spreitz' Deine Beine breiter," sagt er hinter ihr. „ Ich möchte diese Muschi sehen."
    Sie gehorcht, in dem sie ihre Knie auf der Glasfläche so weit wie die Tischkanten es erlauben, auseinander schiebt. Er bleibt hinter ihr stehen und die Sonne versinkt hinter die Spitzen der Gebäude, Zwielicht breitet sich über sie aus.
    Oh, aber sie möchte so sehr da unten angefasst werden. Sicherlich kann er die glitzernden Tautropfen des Verlangens auf dem Mund ihres Geschlechts sehen, der sich wie eine hungrige Seeanemone öffnet und schließt?
    Sie hört ein kurzes Rascheln, als der Gürtel abgenommen wird. Sie schreckt zurück. Ein leichtes Stöhnen entfleucht ihrem Hals.
    Er bemerkt ihre Furcht.
    „ Keine Sorge," sagt er. „ Du bist noch nicht für den Gürtel bereit. Zumindest nicht heute."
    Er schreitet zu seinem Schreibtisch. Er hat seine Hose ausgezogen und hat nur noch seine Boxer an. Sie beobachtet, wie seine Pobacken im seidigen Stoff rollen. Oh, aber hat ein so einen prächtigen Rücken - mit stromlinienförmiger Breite und fantastisch ausgebildeten Schulterblättern. Er öffnet eine Schublade, nimmt etwas heraus und geht zu ihr zurück. Seine Boxershorts sind vorne von seiner Erektion ausgebuchtet.
    Ein heißer Schwall breitet sich von ihren Wangen bis nach unten zu ihren Brüsten aus.
    Er zeigt ihr das Objekt. Es ist ein flaches Paddel - aus eine Art flexiblen Holz gemacht. Es hat Muster und Schnitzereien einer ethnischen Art, die sie nicht kennt.
    „ Ich habe das auf Bali gekauft," sagt er.
    Ängstlich leckt sie sich ihre Lippen. Ihre Augen beginnen sich mit Tränen zu füllen.
    „ Bitte, mein Herr ...."
    „ Ja?" Er hält inne.
    „ I-ich .... glaube, ich kann den Schmerz nicht aushalten." Sprudelt sie heraus. Sie hatte schon immer Angst vor Schmerzen, sie, die noch nie in ihrem ganzen Leben versohlt oder geschlagen wurde. Sie hat auch Angst vor Injektionen und Arztterminen und allem, was mit körperlichen Schmerzen zu tun hat. Sie weiß, sie ist ein Waschlappen, aber sie kann nichts dagegen tun.
    Er lächelt und ein Schimmer Zärtlichkeit liegt in seinen Augen.
    Mit lyrischer Wehmut in der Stimme sagt er: „ Als ich noch ein Kind war, dachte ich auch, dass ich die Schmerzen nicht aushalten kann. Aber dann lehrte er mich, sie auszuhalten und machte mich zu dem, der ich heute bin. Du wirst dadurch sehr verbessert."
    Tränen laufen aus ihren Augen. Wenn ihre Handflächen nicht damit beschäftigt wären, ihr Gleichgewicht zu halten, würde sie sie zusammen ballen.
    Er geht zu ihrer linken Seite.
    „ Bist Du bereit, Susan?"
    Die Luft ist mit elektrischen Teilchen aufgeladen. Sie kann fast die verbrannte Eisenhülle der Atome zwischen ihnen riechen.
    Nein, will sie sagen, ich werde nie bereit sein.
    „ Bewege keinen Muskel," warnt er sie.
    Der erste Schlag trifft sie unerwartet.
    Klatsch!
    Oh mein Gott. Ihre Pobacken brennen wie Feuer und Schmerzentränen quellen aus ihren Augen. Es tut weh. Es tut verdammt weh! Sie hätte nicht gedacht, dass ein so dünnes Paddel so viel Schmerz verursachen kann, aber es tut es.
    Klatsch!
    Dieses Mal schreit sie laut auf. Die Tränen laufen über ihre Wangen. Es ist niemand mehr im Büro, der sie hören könnte, nicht auf dieser Etage. Es kommt ihr so vor, als ob sie dies jederzeit beenden könnte. Gönne Leonard Drake einen leichten Sieg. Bitte, mein Herr, ich ergebe mich der Konkurrenz von Leonard. Machen sie ihn anstatt mich zum VP!
    Aber warum sollte sie? Nur weil sie nicht ein wenig Schmerz auf ihren gut gefütterten Pobacken vertragen kann?
    Reiß' dich zusammen, Susan. Du bist aus härterem Holz geschaffen.
    Sie versucht ihre Pobacken zusammen zu kneifen, um die Auswirkungen der Schläge zu vermindern. Sie versohlt sie weiter kräftig, gerade so, als ob sie ein Kind wäre, das gezüchtigt
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