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Sein schamloses Angebot

Sein schamloses Angebot

Titel: Sein schamloses Angebot
Autoren: Aphrodite Hunt
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Du. Ich möchte gerne, bevor unsere Woche zu Ende ist, sehen, wie Du Dich selbst streichelst. Sie jetzt Deine Sachen aus."
    Unter seinen erhitzten Augen, die jede ihrer Bewegungen beobachtet, zieht sie ihre Sachen aus und legt sie wieder ordentlich über den Stuhl. Sie fragt sich, was er wohl mit ihrem früher hier hinterlassenen Slip getan haben möge.
    „ Nett," sagt er, als sie bis auf die Schuhe komplett nackt war. Sie will sie abstreifen, aber er sagt: „ Nein, lasse sie an. Ich mag Dich mit ihnen."
    Er beginnt, sein dunkles Jacket abzustreifen. Es ist aus der feinsten handgesponnenen Wolle gemacht, die sie jemals gesehen hat. Er öffnet seine graue Krawatte, bis der Knoten zu einem weiten Oval geworden ist und er zieht sie über seinen Nacken. Ihr Herz bekommt einen Aussetzer, als er sein weißes Hemd aufknöpft - einen Knopf nach dem anderen. Seine haarlose Brust schaut zwischen den Aufschlägen hervor. Sie ist mit Brustmuskeln, die sich wölben, aber nicht so sehr wohlgeformt, so wie sie es vermutet hatte. Genau wie sie zuvor, zieht er den Saum seines Hemds aus seinem Gürtel.
    Jetzt kann er nicht mehr seine Augen von mir lassen. Seine Bauchmuskeln sind wie ein Waschbrett geriffelt und die Muskeln seiner sind so ausgeformt, dass man meinen könnte, dass er mindestens drei Mal in der Woche ins Fitness Studio geht. Er ist nicht so kantig wie ein Bodybuilder, er ist schlank, kein Gramm überflüssiges Fett an seinem Körper.
    Ist es ein Fehler, dass sie ihn begehrt?
    Es scheint so, wenn man sich seine leicht vibrierenden Nasenflügel betrachtet, dass er sie auch will. Er öffnet seinen Ledergürtel mit dem goldenen 'G' für Gucci darauf. Er trägt Boxershorts und die Ausbuchtung in der Leistengegend wird sichtbar.
    Ja, sehr sichtbar.
    Eine Ranke der Lust und Erwartung windet sich zwischen ihren Beinen.
    Sie erwartet, dass er den Gürtel auszieht und seine Hose fallen lässt, aber er tut es nicht.
    „ Komm her Susan."
    Sie geht wie ein zitterndes Fohlen zu ihm. Ihre roten Pumps stechen in den Teppich und hinterlassen stempelartige Eindrücke. Als sie nahe genug gekommen ist, greift er wieder nach ihren Brüsten.
    „ Ich mag diese Dinger." sagt er und er fahrt mit seinen Händen über die üppigen Kurven und die Nippel. Er zwickt ihre Nippel - nicht schmerzhaft - und beobachtet, wie sie anschwellen und sich aufrichten. In ihrem Magen dreht sich alles.
    „ Darf ich Sie küssen?" flüstert sie.
    Das lässt ihn zurückschrecken.
    „ Du möchtest mich küssen?"
    "“Ja. Das würde ich sehr, sehr gerne."
    „ Warum?"
    Nun ist sie verunsichert. Sie zögert. "I-ich dachte, wir werden jetzt Liebe machen."
    Er lächelt mild. „ Ich mache nicht Liebe, Susan Chalmers. Ich ficke. Hart. Viele Male am Tag. Und ich küsse nicht dabei. Jetzt drehe Dich um."
    Sie zittert. Das Wort „ ficken" hallt in ihrem Kopf wider. Sie dreht sich um und gönnt ihm den Anblick ihrer Rückseite. Als seine Hände ihren Rücken und Taille herunter gleiten, auf den Sanduhr artigen Kurven ihrer Hüften verweilen, hält sie den Atem an. Sie ist keine dünne oder kleine Frau. Sie gehört eher zu den Fülligeren und sie muss wirklich aufpassen was sie ist, damit sie nicht an Gewicht zulegt.
    Seine Hände fahren weiter nach unten zu der Rundung ihrer Pobacken. Er umfasst sie.
    „ Hat Dir schon jemals jemand den Hintern versohlt, Susan?"
    Ein Angstsplitter blüht in ihrem Rückgrat auf und strahlt bis in ihre Beine aus.
    „ Nein, mein Herr."
    Er steichelt das feste Fleisch ihrer Pobacken weiter und ihre Erwartung - und Furcht - eskaliert. Nein, sie ist noch nie versohlt worden. Hat es auch nie in Erwägung gezogen. Sie wurde in ihrem ganzen Leben noch nie physikalisch geschlagen. Natürlich hat sie von solchen sexuell orientierten Praktiken gehört, aber hat die Ausübenden immer in dem Bereich der Rockstars oder Berühmtheiten vermutet, aber nicht bei den normalen alltäglichen Menschen.
    Aber Channing Crawford ist weit davon entfernt, eine normale alltägliche Person zu sein.
    Er nimmt einen großen Brocken ihrer Pobacken in seine Handflächen und knetet. „ Du hast eine wunderbar makellose Haut."
    Ihr Herz setzt mehrere Schläge aus. Sie ist verschreckt und zur gleichen Zeit wünscht sie sich, dass er seine Hand vom Hintern aus zwischen ihre Beine gleiten lässt und ihre Muschi fingert, die schon wieder extrem feucht ist. Sie möchte von ihm, dass er wieder in die Tiefe zwischen ihrer Klitoris und ihren Muschilippen
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