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Secret Love - Geheime Liebe (eng-deu)

Secret Love - Geheime Liebe (eng-deu)

Titel: Secret Love - Geheime Liebe (eng-deu)
Autoren: Dirk Walbrecker
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parts?”
    â€œIch spiele meine Rolle und du deine und dann sehen wir, was geschieht: Secret Love – so heißt doch der Titel, oder?”
    â€œI’d actually prefer to do things differently”, rutscht mir heraus.
    â€œUnd dein Freund, was sagt der dazu?”
    â€œI can’t exlain it on the phone! Where are you right now?”
    â€œAm Handy. Etwa fünfzig Kilometer von München entfernt. Im Drehbuch steht, dass Anna und Sascha sich zum ersten Mal im Zug begegnen. Der Zug fährt von München nach Augsburg. Da in der Nähe lebt Marco zufällig auch. Es ist die Szene im Film. Wenn es da nicht funkt, funktioniert die ganze Story nicht.”
    â€œThat would be a → disaster !” Das meine ich ganz ernst.
    â€œDer Zug fährt um 16.10 Uhr in München los. Ein Intercity nach Köln. Ich werde ebenfalls einsteigen. Du musst Gepäck fürs Wochenende dabei haben. Den Rucksack vergisst du allerdings im Zug, wenn du in Augsburg aussteigen solltest …”
    Noch ein vergessener Rucksack!, schießt es mir durch den Kopf und ich kann gerade noch fragen: “And where does Sascha get out?”
    â€œIn Augsburg natürlich, mit seinem Saxofon.”
    â€œAnd …”
    Aus, vorbei. Das war das Gespräch. Er hat mich einfach weggedrückt.
    The thoughts are swimming around in my head. My heart is also in → turmoil . I can’t → separate Anna from Hannah anymore. The two of them have almost become one person. I also can’t make out the difference between Marco and Sascha.
    Hannah-Anna has to act cleverly and quickly: She has never even spent a night, → never mind a weekend, with a boy before. If Barbara finds out about this, she’ll send me to a boarding school straight away. I also don’t want → to abuse Dad’s → trust – he’ll think twice about us moving in together if he realizes that his daughter is so wild. The only person I can think of asking for help is, once again, Tini. It’s a crazy idea to take the train all the way to Wuppertal just for a weekend … but that’s what best friends are for.
    â€œIch komm dich dieses Wochenende besuchen!”, überrasche ich die Arme.
    â€œNee, Hannah, nee … ich will doch mit Tom …”
    Ich beruhige sie. Ich erkläre ihr meinen Geheimplan. Abfahrtszeit. Ankunft in Köln. Von dort noch etwa eine halbe Stunde nach Wuppertal. Abholen am Bahnhof und so weiter bis Sonntagnachmittag. Dann letzter Zug zurück nach München …
    â€œAber wie verklickerst du das deiner Mutter, falls meine bei ihr anruft?”, fällt mir im letzten Moment mit Schrecken ein.
    â€œDie ist auf Achse. Sturmfreie Bude, verbotsfreie Zone!”
    Ich habe heute keinen Anlass, auf dieses Thema einzugehen. Ich brauch meine Energien, um alles perfekt zu planen.
    Was kommt in den Rucksack für so ein Wochenende?
    Ich muss grinsen: Ich soll ihn ja im Zug lassen!
    And where will Anna get her underwear for Saturday and Sunday from?
    Ich habe Szenen vor Augen, die dem Regisseur Rico Reimann gefallen würden …
    Als Barbara erscheint und von meiner plötzlichen Einladung erfährt, ist sie ziemlich überfordert:
    â€œIch denk, du hast deine Tage. Und der erste ist doch immer besonders schlimm bei dir …”
    â€œI’m not planning on doing anything!”
    â€œWas weiß ich? So wie du momentan drauf bist …” Urplötzlich guckt Barbara mich mit einem Blick an, mit dem sie sofort als Kommissarin engagiert würde: “Hannah, du trickst nicht herum, oder?”
    â€œNo, I’m totally serious”, sage ich die lautere Wahrheit.

Secret love
    Es wird alles schiefgehen.
    Geschlafen hab ich so gut wie gar nicht. Zwei Slips und eine Zahnbürste sind in meiner Handtasche versteckt. Das Handy ist aufgeladen. Der Fünfhunderter auch dabei. Und in dem Verlier-Rucksack herrscht ein einziges Chaos – Hauptsache voll. Eine ideale Möglichkeit, alte Klamotten loszuwerden.
    â€œHast du auch genug Tampons dabei?”, ist Barbara mütterlich besorgt. “Und gib mir noch Tinis Nummer … für alle Fälle.”
    Ich verschreibe ich mich absichtlich und will mich verdrücken – da kommt ein Vorschlag, den ich am liebsten überhört hätte:
    â€œIch bring dich zum Bahnhof, ich muss eh in die Stadt.” Mütterliche Fürsorge oder raffiniertes Kontrollsystem?
    â€œThanks! I
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