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Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Titel: Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
Autoren: Jean Volet
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das harte Glied des Liebhabers. Ralf genoss Timos heißes Zungenspiel, wobei er selbst mit dem Finger Timo anal stimulierte und erst an dessen Hodensack saugte, bevor er mit der Zunge Timos rote Eichel stimulierte. So aufgeheizt vögelten sie sich gegenseitig in den Mund, bis sie fast gleichzeitig lautstark zum Orgasmus kamen.
Sie hatten sich früh den Wecker gestellt, damit der Hausmeister der Schule sie nicht erwischen konnte. Doch waren sie bereits wieder für den Abend in der Halle verabredet, wobei sich Timo eine Übung ausgedacht hatte. Als Ralf in seine Wohnung kam, klingelte er erst, bevor er eintrat. Holger wartete bereits und erklärte Ralf, dass ihm die Wohnung alleine zu teuer war und dass er sich eine andere Bleibe suchen wollte. „Willst du es dir nicht noch mal überlegen?“, versuchte er es ein letztes Mal bei Ralf. Doch an der Trennung gab es nichts mehr zu ändern.
Timo wartete an dem Abend bereits ungeduldig an der Halle, als Ralf die Tür öffnete. Sich küssend entledigten sie sich schnell der Kleidung und gingen nach unten. Mit Ralfs Hilfe stellte Timo den Stufenbarren auf und bewegte sich nackt in der Ästhetik eines Turners darauf, bis er sich mit den Armen am oberen Teil festhaltend den Unterleib auf der unteren Stufe anbietend zu Ralf streckte. Ralf unterstützte dessen Arme, indem er ihn mit einem Band fixierte, rieb sich und ihn reichlich mit Öl ein und führte jetzt langsam anal seinen strammen Riemen ein, während er in dieser Position gleichzeitig Timos erigiertes Glied und seinen Hodensack mit den Händen verwöhnen konnte. Während Ralf in festen Stößen in Timo eindrang, wichste er in gleicher Intensität dessen Schwanz und dabei konnten sich die Beiden ansehen. Timos Lippen öffneten sich weit und er verdrehte stöhnend die Augen, während Ralf seine Zähne zusammenbiss, um ein frühzeitiges abspritzten zu vermeiden. Als Ralf nach schnellen rhythmischen Stößen sein Ejakulat in Schüben einimpfte, hatte auch Timo einen gigantischen Höhepunkt, dem er mit lautem Schreien Ausdruck verlieh. Ralf und Timo hofften noch auf viele weitere fantasievolle Speile an den Turngeräten.

Schwule Sommerträume auf dem Bauernhof
    Bevor Moritz sein freiwilliges Jahr nach seinem Schulabschluss im Altenheim antrat, wollte er noch seine Patin Anne besuchen, die mit ihrem Sohn in einem abgelegenen Bauernhof am Meer wohnte. Sie lebten von der Schafzucht und es war der ideale Platz auszuspannen. Früher hatte er immer gerne mit ihrem Sohn Niklas gespielt, der älter war als Moritz und immer tolle Einfälle hatte. Sie hatten sich schon mehrere Jahre nicht gesehen, weil Anne den neuen Mann seiner Mutter nicht ausstehen konnte und es deshalb zum Streit gekommen war. Er teilte Annes Meinung und trat diese Reise auch aus Trotz an, da ihm seine Mutter und sein Stiefvater seit seiner Volljährigkeit nichts mehr verbieten konnten. Der Zug hielt in dem kleinen Bahnhof, Moritz nahm seinen Rucksack und stieg aus.
Ein gut aussehender, braun gebrannter Mann mit blondem Haar und tiefblauen Augen lief ihm mit offenen Armen entgegen. Niklas musterte den schmächtigen, dunkelhaarigen Moritz, wobei ihm besonders seine volle Lippen und die verträumten grünen Augen auffielen. „Du bist blass wie ein Käse, du solltest dich mal dem Sonnenlicht aussetzen!“, lachte er ihn aus und ließ dabei blitzend weiße Zähne sehen. Er schlug ihm herzhaft auf die Schulter und nahm ihm den Rucksack ab, unter dem er noch schmaler wirkte. Mit dem Traktor am Haus angekommen, wurde er ebenso herzlich von Anne begrüßt und direkt zum Abendessen in die Küche geführt. Da sie sich vieles zu erzählen hatten, wurde es sehr spät, als sie nach oben in die Schlafzimmer gingen. „Du weißt bestimmt noch, dass wir nicht viel Platz haben. Ist es in Ordnung für dich bei Niklas im Bett zu schlafen?“, erkundigte sich seine Patin besorgt.“Das haben wir doch immer getan!“, beruhigte sie Moritz.
Niklas hatte seiner Mutter verschwiegen, dass er auf Männer stand. Bisher hatte er seine Beziehung zu seinem Freund Olaf verheimlichen können und ihn plagte nun ein schlechtes Gewissen mit einem süßen Typen das Bett zu teilen, aber er freute sich auch darauf. Niklas zog sein T-Shirt und Hose aus und sein muskulöser Oberkörper beeindruckte Moritz ebenso, wie sein offensichtlich großer Schwanz in dem knappen Slip. Moritz schämte sich etwas, als er eher knabenhaft dünn in seinen weiten Boxershorts unter die Decke neben ihn schlüpfte. Er war
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