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Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Titel: Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
Autoren: Jean Volet
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von der Fahrt sehr müde und schlief sofort ein. Niklas dagegen lag mit Herzklopfen neben ihm und betrachtete seinen Körper, den die runtergerutschte Decke freigab. Moritz war sehr zart und hatte einen extrem süßen, kleinen Arsch, nur zu gern hätte er ihn gestreichelt. Der Gedanke erregte ihn sofort und sein Glied schwoll in dem engen Slip schmerzhaft an. Niklas befreite seine Latte, knete sich selbst die vollen Hoden und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Er stellte sich vor, wie es sein würde, anal in Moritz zu kommen und sich vorher von ihm den Schwanz blasen zu lassen, als er auf die Bettdecke spritzte und in sein Kissen biss, um ihn nicht mit lautem Stöhnen zu wecken.
Die Sonne schien schon hell und warm in das Zimmer, als Moritz endlich erwachte. Er ging nach unten zu seiner Patin und erfuhr, dass Niklas schon seit Stunden mit den Schafen beschäftigt war. Nach dem Frühstück ging er zum Strand, denn Anne hatte ihm verraten, dass Niklas dort die letzte Zeit seine Mittagspause verbrachte, vielleicht um eine Frau zu treffen, mutmaßte sie augenzwinkernd. Neugierig blickte Moritz sich, dort angekommen, um. Da er nur Touristen und scharenweise Kinder sah, ging er den Strand weiter, bis es etwas einsamer wurde. Zwischen zwei Dünen konnte er kurz einen blonden Männerkopf sehen, der gleich wieder verschwand. „Vielleicht ist es Niklas beim Schäferstündchen“, dachte er sich neugierig und musste selbst über das Wortspiel lachen. Von hinten schlich er sich an den einsam gelegenen Platz an. Es war Niklas, aber mit einem schwarzhaarigen jungen Mann.
Olaf hatte eifersüchtig auf ein Treffen bestanden, nachdem Niklas ihm zu viel von dem süßen Moritz erzählt hatte. Olaf öffnete Niklas Hose und zog sie nach unten, nachdem er sich selbst seiner Kleidung entledigt hatte. Er küsste ihm die Innenseiten seiner braun gebrannten, festen Schenkel, leckte anschließend Niklas Eier und saugte gierig an seiner rot glänzenden Eichel. Moritz beobachtete erschrocken, aber auch gleichzeitig erregt die Szene. Nachdem sich Niklas eine Weile so verwöhnen gelassen hatte, packte er Olafs Kopf und stieß ihm den strammen Kolben komplett in den Mund. Immer wieder verschwand er schmatzend zwischen den Lippen des anderen Mannes, bis Niklas laut stöhnend in ihn ejakulierte.“Sorry, ich konnte nicht aufhören, es war zu geil!“, sagte er entschuldigend zu seinem Freund, der Niklas jetzt mit der Zunge voller Fickschleim die Lippen leckte. „Solange du nicht dabei an deinen süßen Moritz gedacht hast!“, schmeichelte er sich nun ein. Erschrocken horchte Moritz auf, dessen Schwanz inzwischen auch hart war. „Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, ich finde ihn zwar extrem süß, aber er ist ein Milchbubi und du ein Mann!“, machte er ihm ein Kompliment, ohne zu ahnen, dass Moritz ihn genau hören konnte.
Moritz schlich sich auf demselben Weg zurück, aufgewühlt von dem, was er gesehen hatte und traurig über Niklas Aussage und rannte ins kalte Wasser, um sich und sein hartes Glied abzukühlen. Niklas war gerade aufgestanden, als er Moritz weglaufen sah, und bereute augenblicklich, was er Olaf kurz zuvor versichert hatte. Am Abend saßen sie wieder zusammen am Tisch, wobei die beiden jungen Männer sich nichts von den Geschehnissen anmerken ließen. Moritz hatte trotz Creme einen Sonnenbrand und Niklas versprach ihn nachher mit einem kühlenden Gel zu versorgen.
Moritz legte sich ohne Kleider mit dem Bauch auf das Bett, damit Niklas ihn verarzten konnte. Beim Anblick des nackten jungen Mannes schwoll Niklas Glied sofort an, aber er kniete sich neben ihn und ließ das kühle Gel auf seinen heißen Körper gleiten. Ungewöhnlich zärtlich strich Niklas mit seinen großen Händen an den Schultern beginnend nach unten. Moritz Hintern hatte keine Verbrennung erlitten, aber den bearbeitete Niklas besonders intensiv. Er zog seine Pobacken auseinander und betrachtete voller Gier die leicht geöffnete Rosette. Niklas konnte ein geiles Stöhnen nicht verhindern. Moritz bat ihn leise nicht damit aufzuhören. Das gab dem Älteren den Mut ihn anal mit der Zunge zu verwöhnen, sodass  Moritz das Gefühl bekam, eine kribbelnde Geilheit würde sich in seinem ganzen Unterleib ausbreiten. Seine Zunge leckte erst Moritz Hoden und drang dann richtig tief in seinen Anus ein. Jetzt wollte auch Moritz den Schwanz von Niklas mit dem Mund verwöhnen. Er dreht sich zu ihm um und begann erst zaghaft mit der Zunge seine Eichel zu lecken und
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