Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Titel: Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
Autoren: Jean Volet
Vom Netzwerk:
aber er hatte sich damit abgegeben. Es war Ralf auch noch nie passiert, dass er sich in einen seiner Sportler verliebt hatte, aber als Timo in die Mannschaft kam, war es um ihn geschehen. Der junge Mann hatte dunkelblonde Locken, einen melancholischen Blick aus dunkelbraunen Augen und traumhaft volle Lippen. Timo kam in diese Mannschaft, da sein Sportverein sein Talent nicht in genügender Weise  fördern konnte. Um sich über seinen Trainingsstand zu informieren, bat er ihn zwei Stunden vor dem eigentlichen Training in die Halle zu kommen. Ralf lächelte ihn freundlich an und bat ihn um einige Übungen. Timo zog sein Kapuzenshirt aus und zeigte seinen traumhaft muskulösen Oberkörper, der gar nicht zu seinem sanften Wesen zu passen schien. Mit Leichtigkeit absolvierte er die Aufgaben des Trainers. Danach bat Ralf ihn um ein Gespräch, während er Timo ständig auf die Lippen schaute und sich vorstellte, wie es sein würde dazwischen zu versinken.
„Hast du eine Freundin?“, wollte der Trainer wissen, als Timo irritiert verneinte, erklärte Ralf: „Sobald die Sportler einen Partner haben, wird es oft schwieriger mit der Trainingsdisziplin!“ Als Timo ihm nun lächelnd in die Augen blickte und sich mit der Zunge die Lippen befeuchtete, spürte Ralf eine Erektion aufkommen, die er schnell mit einer Trainingsjacke zu verbergen wusste. Vor dem Trainingsbeginn zog sich Ralf in seine Umkleide zurück, denn sein Glied war in dem engen Slip schmerzhaft angeschwollen. Er ging in seine Toilette, knete sich selbst die vollen Hoden und begann seinen Schwanz zu wichsen in dem er sich vorstellte Timo würde ihm einen blasen, bis er sein Ejakulat mit unterdrücktem Stöhnen in die Hand spritzte.
Holger überraschte an diesem Abend seinen Freund mit einem leckeren Abendessen, doch Ralf war nicht bei der Sache und stocherte eher lieblos auf seinem Teller herum. Etwas beleidigt räumte sein Freund die Küche auf und kuschelte sich danach versöhnlich an Ralf. Holger begann ihn auffordernd zu streicheln und zu küssen, zog dessen Glied aus der Hose und kniete sich vor ihn auf den Teppich. Holger knetete geil Ralfs Hodensack, wobei er gleichzeitig mit der  Zungenspitze seine feuchtglänzende Eichel stimulierte. Plötzlich nahm Holger gierig das harte Glied seines Freundes in den Mund und lutschte intensiv daran. Der schloss die Augen und stellte sich abermals vor, den neuen Sportler vor sich zu haben und fickte jetzt, den Kopf seines Partners festhaltend, tief in dessen Schlund, bis er ihm in den Mund ejakulierte. Devot leckte Holger die letzten Tropfen von Ralfs Besamung von den Lippen, als er ihn leise fragte: „Hast du eben dabei an einen anderen Mann gedacht?“, als Ralf wütend über seine eigene Durchschaubarkeit aufsprang und schrie, dass ihm Holgers ewige Eifersucht ankotzen würde. Er nahm sich vor, Timo in Zukunft lieber nicht zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Timo war auch etwas verwirrt von dem Training nach Hause gekommen.  Der dunkelhaarige, stämmige Trainer hatte eine sehr anziehende Ausstrahlung und ihm war peinlich, dass er nun erotische Gedanken an ihn bekam. Bereits als Schüler hatte er festgestellt, dass er auf den einen oder anderen Mitschüler stand, ihm die Mädchen aber eher egal waren. Als er nun alleine in seinem Bett lag, berührte er sich zärtlich selbst zwischen den Beinen. Er mochte das Gefühl seine rasierten Geschlechtsteile zu berühren. Immer wieder fuhr seine Hand über den prallen Hodensack, erst als sein Schwanz bereits stramm nach oben ragte, genoss er es ihn zu wichsen. Wie schön musste es sein von einem anderen Mann dort berührt zu werden, vielleicht von dem kräftigen Trainer, dem er sich gerne hingeben würde. In diesem Gedanken spritzte er auf seine Bettdecke.
Im Training gab Timo alles, er strengte sich an, um dem Trainer zu gefallen, aber der schien ihn kaum zu beachten. Die anderen Turner waren bereits von seinem allzu strebsamen Verhalten genervt, als Timo an einem Tag zu viel riskierte und sich den Fuß verletzte. Ralf lief besorgt zu ihm und trug ihn in die Kabine. „Warum gehst du volles Risiko ein? Das hätte schlimm enden können, zum Glück scheint es nur eine Zerrung zu sein!“, fragt er vorwurfsvoll. „Ich wollte nur, dass du mich mehr beachtest, alle anderen hier sind wichtiger als ich!“, antwortete Timo enttäuscht. „Aber nein, ich mag dich sehr“, sagte der Trainer nun leise, dabei beugte er sich zu ihm vor und küsste ihn ganz sachte auf die Lippen. 
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher