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Schwimmen macht Schule

Schwimmen macht Schule

Titel: Schwimmen macht Schule
Autoren: Lilli Ahrendt
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gemeinsam Vers sprechen: „Vorwärts kraulen, vorwärts kraulen, das kann jedes Kind. Vorwärts kraulen, vorwärts kraulen, bis die Arme müde sind.“ Zurück: „Rückwärts kraulen, rückwärts kraulen, das kann jedes Kind. Rückwärts kraulen, rückwärts kraulen, bis die Arme müde sind.“
    PHASE 2: KREIS
Schlafender Bär: In der Kreismitte schläft schnarchend ein Bär (Kind oder Lehrer), der von den Kindern vorsichtig wachgekitzelt wird. Wacht er auf, so brüllt er laut und versucht, die Kinder zu fangen, während sich diese tauchend oder schwimmend an den Beckenrand retten.
Strecksprünge und Hampelmannsprünge mit Vers: Kinder stehen im Kreis, springen hoch und tauchen im rhythmischen Wechsel unter. Dazu spricht der Lehrer: „Auf und nieder, auf und nieder, immer wieder auf und nieder.“ Variation: „Auf und zu, auf und zu, Hände und Füße können’s im Nu.“
    PHASE 3: STUFEN UND QUERBAHN
Strampelkonzert mit Dirigent in einer Reihe: Kinder stützen sich bäuchlings auf den Stufen ab und strampeln wechselseitig mit den Beinen. Der Dirigent zeigt die gewünschte Stärke an. Gleiche Übung in Seiten- bzw. Rückenlage. Durch Antippen an Bauch, Rücken oder Seite den Wechsel anzeigen.
Querbahn: Flummisprünge bei rhythmischem Atmen in der Abfolge Abtauchen und Ausatmen, mit Brustarmzug auftauchen, hochspringen und einatmen; dann wieder abtauchen usw.
Stufen aufwärts tauchen: Vor den Stufen abtauchen, auf den Boden setzen und dann mit den Händen stufenweise hochlaufen.
Stufengymnastik: Aufwärts und abwärts laufen, wechsel- und beidbeinige Vorwärts- und Rückwärtssprünge an der untersten Stufe.
Schrittsprünge: Möglichst weite Sprünge mit bewusster Körperspannung beim Eintauchen, dabei Arme in Hoch- oder Tiefhalte.

    PHASE 4: QUERBAHN UND AUSKLANG IM KREIS
Partner fangen und gleiten: Ein Kind springt mit einem kleinen Vorsprung vom Beckenrand, taucht und eilt auf die Gegenseite des Beckens. Das andere Kind springt nach und versucht, es zu fangen. Der Fänger fasst die Schultern des Partners und lässt sich eine Bahn ziehen, das Gesicht liegt dabei auf dem Wasser. Fängerwechsel.
Abschlusslied im Kreis: „Alle Leut, alle Leut geh’n jetzt nach Haus. Große Leut, kleine Leut, dicke Leut, dünne Leut, alle Leut, alle Leut geh’n jetzt nach Haus. Geh’n in ihr Schneckenhaus, schauen zum Fenster raus, alle Leut, alle Leut geh’n jetzt nach Haus. Sagen auf Wiederseh’n, denn es war wunderschön. Alle Leut, alle Leut gehen jetzt nach Haus.“
    LERNZIELKONTROLLE:
    JEDES KIND SPRINGT VOM BECKENRAND INS FLACHE WASSER.
    BEINE WERDEN ZUM ABFEDERN GEBEUGT.
3 STUNDE: ANFÄNGER
EIERLÖFFEL UND TISCHTENNISBÄLLE
    PHASE 1: IM BECKEN VERTEILT UND IM KREIS
Löffeltausch: Partnerweise die Löffel beim Aneinandervorbeilaufen austauschen.
Laufen und Wasserlöffeln: Mit den Löffeln auf das Wasser trommeln, darin rühren, Wasser schöpfen und hochwerfen. Variation: Tischtennisbälle einhändig mit dem Löffel aufnehmen und wegwerfen (wiederholen). Variation: Löffel mit dem Stielende in den Mund nehmen und versuchen, den Ball aufzunehmen.
Balltanzen: Einen Kreis bilden. Die Bälle in der Mitte. Durch Auf- und Niedersprünge die Bälle zum Tanzen bringen.

    PHASE 2: QUERBAHN
Balltreiben: Tischtennisbälle durch Sprünge mit der Wellentechnik auf die Gegenseite befördern. Variation: Bälle durch Pusten (Ausatmen ins Wasser) oder mit dem Kopf (Eintauchen des Gesichts) vorwärts bewegen.
Wettlaufen: Auf Kommando: „Auf die Plätze, fertig, los!“, den Ball auf dem Löffel im schnellen Lauf auf die Gegenseite transportieren, wobei die freie Hand auf dem Rücken verschränkt bleibt. Kurze Verschnaufpause und erneut starten (wiederholen). Variation: Auch als Geschicklichkeitsparcours durch Tunnel, über Treppen etc. durchführen.
    PHASE 3: STUFEN ODER BECKENRAND
Zehenzange: Auf den Stufen sitzend, Eierlöffel zwischen die Zehen des eines Fußes stecken und mit dem anderen Fuß übernehmen.
Mannschaftssteckspiel: Eierlöffel mit der Stielseite in den Überlaufrost stecken (oder auf den Beckenrand oder in die Beckenrinne legen). Eine Mannschaft spielt die „Einstecker“, die andere die „Ausstecker“. Variation: Becher aufstellen und die Kinder zum Herausklettern, Aufnehmen und
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