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Schwanzgesteuert? Band 1

Schwanzgesteuert? Band 1

Titel: Schwanzgesteuert? Band 1
Autoren: Sissi Kaipurgay
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setzt ein, bei mir auch. Ich schlucke alles, als er in mir explodiert, schieße zeitgleich mein Sperma auf den Fußboden – ein wenig auch auf Felix‘ Schuhe – und stöhne unterdrückt, gedämpft durch das dicke, pulsierende Rohr in meinem Mund.
    „Sehr ordentlich …“, raunt Felix, nachdem ich wieder aufgetaucht bin. „… du bist der Richtige für den Job.“
    Tja, da sag mal einer, man muss sich hochschlafen, hochblasen geht doch auch. Ich schiebe mich auf den Stuhl und nehme einen Schluck von dem lauwarmen Espresso, um den sämigen Geschmack zu vertreiben, obwohl mir dieser sehr gut gefällt. Felix lächelt entspannt und dann – fühle ich einen bestrumpften Fuß, der sich an meinem linken Bein hochtastet. So ein Schlingel! Immer höher kommt der Fuß und landet in meinem Schoss, in dem gerade erst Ruhe eingekehrt ist. Ich dachte, dort ist jetzt Friedhof, aber nein, schon wieder regt sich der Mini-Lukas und streckt sich. Manno-Mann, ist denn heute irgendein Feiertag?
    „Ich würde gerne – noch einen letzten Test machen“, sagt Felix grinsend, der tief auf dem Stuhl hängt und mir gerade eine intensive Eiermassage mit den Zehen verpasst.
    „Ach – ja?“, frage ich abgelenkt und packe die Tischkante mit beiden Händen.
    Kurz bin ich versucht, auch noch hineinzubeißen, da ist der Fuß plötzlich weg und Felix streckt sich, springt auf und reicht mir die Hand.
    „Komm“, sagt er knapp.
    Ich stehe auf, leicht verschämt ob der Riesenbeule in meiner Hose. Das Jackett kann einiges kaschieren und so folge ich Felix, der mich hinter sich her in den nebenan liegenden Gay-club zieht.
    Hier empfangen uns dumpfe Beats, schwüle Luft und halbnackte Bodys, die sich lasziv zur Musik bewegen. Ich war noch nie hier, da ich meine sexuelle Ausrichtung lieber im Stillen ausübe, meist allein, leider.
    „Hier lang“, bestimmt Felix und zerrt mich durch einen dunklen Gang, der in einem noch dunkleren Raum endet.
    Augenblicklich sind meine Ohren von Stöhnen und Lustlauten blockiert, so dass ich kaum höre wie Felix sagt: „Fick mich.“
    Er dirigiert mich zu einem freien Platz und macht sich an meinem Hemd zu schaffen. Unheimlich geschickt öffnet er Knopf um Knopf, wobei er zarte Küsse auf die freigelegten Stellen haucht. Mir ist von der Atmosphäre allein schon kochend heiß, auch ohne dass er meinen Schwanz berührt. Wie war das? Ich soll ihn ficken. Na, dann werde ich ihm mal zeigen, was ich so drauf habe.
    Ich lege meine Hände um sein Gesicht, beuge mich runter und verpasse ihm einen wilden Zungenkuss, den er mit Inbrunst erwidert. So ermutigt fahren meine Handflächen an ihm runter, über die Brust und bis zum Hosenbund. Den Knopf und Reißverschluss überwinde ich mit Leichtigkeit, obwohl meine Finger vor Geilheit leicht zittern. Schon habe ich Felix‘ Arschbacken in den Händen und knete sie gründlich durch, wobei ich immer mal wieder in den Spalt rutsche.
    Die Rosette fühlt sich gut an und ein Finger gleitet mühelos hinein. Felix stöhnt und wird von mir weiter mit Küssen verwöhnt, während ich ihn langsam ficke.
    „Mehr“, bittet er heiser und nun ist mein Können gefragt.
    Ich drehe ihn herum, drücke seinen Oberkörper nach vorn und öffne die Hose. Erst da fällt es mir siedendheiß ein.
    „Kondom“, flüstere ich entsetzt, denn ich habe keines für das Vorstellungsgespräch eingepackt. Wie gedankenlos von mir!
    „Rechte Hosentasche“, krächzt Felix.
    Ich fische das Gummi heraus, verpacke meine Erektion und bereite mich mit ordentlich viel Spucke vor, bevor ich die Schwanzspitze ansetze. Der enge Ring ist schwer zu überwinden, dann gleite ich leichter voran und kann mich ohne Pause ganz versenken. Wow! Eng und heiß. Ich betrachte jetzt ausführlich den geilen, kleinen Arsch, in dem ich stecke. Felix ist zierlich, seine Haut weich und glatt. Er ist genau mein Typ und mein Schwanz passt haargenau in ihn rein.
    Die Arschbacken mit den Händen umschlossen, beginne ich ihn zu vögeln, mal langsam, mal schneller. Immer wieder variiere ich dabei den Winkel, denn schließlich will ich den Job haben und muss es Felix ordentlich besorgen. Seine Lustschreie werden lauter und meine Stöße härter. Es wird zunehmend schwieriger mich zu beherrschen, denn die enge Passage ist wahnsinnig geil, massiert mich und treibt mich immer weiter an den Rand.
    Als ich kurz pausieren will, um meine Beherrschung zu stabilisieren, ruckelt Felix so ungeduldig mit dem Hintern, dass es mich nicht länger hält. Ich
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