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Schmutzige Kriege

Schmutzige Kriege

Titel: Schmutzige Kriege
Autoren: Jeremy Scahill
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von International Editors Co., Philip Sane von der Lennart Sane Agency und an das ganze Team der Prava I Prevodi Literary Agency.
    Im Abspann des Films Dirty Wars sind über 200 Leute aufgelistet, die an der Dokumentation beteiligt waren. Ich kann an dieser Stelle nicht jedem Einzelnen danken, möchte aber insbesondere das bemerkenswerte Team von IFC Films/Sundance Selects, Josh Braun und alle seine Kollegen bei Submarine Entertainment, Nancy Willen von Acme Public Relations, David Harrington und das Kronos Quartet sowie die Kronos Performing Arts Association, Frank Dehn, Sue Bodine, Marc H. Simon, David Menschel vom Vital Projects Fund und Kristin Feeley vom Sundance Institute Documentary Film Program erwähnen. Meinen besonderen Dank auch an Joslyn Barnes, Bonni Cohen, Howard Gertler, Rebecca Lichtenfeld, James Schamus, das Sundance Institute Creative Producing Lab und an Michael Watt.
    In der Zeit, in der ich dieses Buch schrieb, hatte ich die Ehre, mit vielen hervorragenden, mutigen Journalisten und Medienleuten zusammenzuarbeiten. In Afghanistan haben mir Jerome Starkey, Jeremy Kelly und Jason Motlagh ausgesprochen großzügig ihre Zeit und ihr Wissen zur Verfügung gestellt. Mein Freund Raouf Hikal war ein hervorragender Mittelsmann und Koordinator. Er nahm enorme Risiken auf sich, als er mir Dinge erzählte, die sonst im Dunkeln geblieben wären. Danke auch Haji Shokat, Fatima Ayoub, Noor Islam Ahmadzia, Asif Shokat, Naqibullah Salarzai und Sha-q Ullah. Una Vera Moores Hilfe war für mich von großer Bedeutung. Danke auch, liebe Famile Sharabuddin in Gardez, dass ihr uns bei euch willkommen geheißen und uns eure unendlich schmerzvolle Geschichte erzählt habt. Wir werden euch nie vergessen.
    Im Jemen waren Saber al-Haidary und Nasser Arrabyee ganz wunderbare Koordinatoren, und ich zähle sie zu meinen Freunden. Außerordentlich hilfreich war auch Mohammed Albasha, der keine Mühen scheute, uns ins Land zu schleusen. Dank auch an Ashwaq Arrabyee und Adnan Arrabyee. Meine Freundin Iona Craig ist eine fantastische Journalistin und unglaublich großzügig. Sie half uns auf so viele Weise, dass ich hier gar nicht alles aufzählen kann. Die Kenntnisse von Adam Baron, Gregory Johnsen und Aaron Zelin halfen uns entscheidend, ebenso Haykal Bafana. Sheikh Saleh bin Fareeds Gastfreundschaft war unbeschreiblich, und ohne ihn hätten wir die Bombardierung von al-Majalah wohl nicht so gut dokumentieren können. Er ist ein feiner, ausgeprochen kultivierter Mensch. Die Familie Awlaki lud uns zu sich ein und erzählte uns freimütig, was sie erlebt hatte. Ich hege großen Respektfür ihre Vergebungsbereitschaft, ihre Geduld und ihre beharrliche Forderung nach Gerechtigkeit. Dr. Nasser Awlaki schenkte uns großzügig seine Zeit und half uns, Kontakt zu seinen Familienangehörigen aufzunehmen. Saleha und Abir Awlaki bereiteten uns erstaunliche Gerichte und durchsuchten ihre Foto- und Videosammlung, um uns zu helfen, ihre Familiengeschichte zu erzählen. Unglaublich hilfreich war Ammar Awlaki während unserem gesamten Aufenthalt im Jemen. Dank auch an Omar Awlaki für den köstlichen Honig und seine Einladung, ihn zu Hause zu besuchen.
    In Somalia hatten wir das Glück, mit dem wundervollen Bashiir Yusuf Osman, dem Besitzer des Peace-Hotels, zusammenarbeiten zu können. Der furchtlose Mann ist eine fantastische Mischung aus Vermittler, Sicherheitskoordinator, Gastgeber und Freund. Ich werde nie vergessen, welche Risiken Bashiir auf sich nahm. Dankbar bin ich auch Abdirahman »Aynte« Ali und Mohamed Ibrahim »Fanah« Mohamed für ihre Unterstützung, ebenso Sadia Ali Aden und Mohamed Olad Hassan. In Kenia durfte ich die großzügige Hilfe von Abdirizak Haji Atosh und Daud Yussuf in Anspruch nehmen. Vielen Dank auch an Katharine Houreld und Clara Gutteridge für ihre große Hilfsbereitschaft.
    Mein Bruder K’naan Warsame hat mich über all die Jahre stets inspiriert. Seine Musik war eine Art Soundtrack zu diesem Buch. Ich lauschte seinen Songs spät abends in Brooklyn beim Schreiben und auf den Straßen Mogadischus und Sanaas. Seine Stimme und seine beißenden Texte sind eine Mahnung überall auf der Welt. Welch eine Ehre für mich, dass ich ihn meinen Freund nennen darf. Mein besonderer Dank gilt auch dem Center for Constitutional Rights und der American Civil Liberties Union, vor allem Pardiss Kebriaei, Jameel Jaffer, Hina
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