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Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)

Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)

Titel: Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)
Autoren: Mia Berger
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schenken, ihm mich zu schenken. Er packte meine Schamlippen und befestigte daran jeweils ein Kettchen, das er mit meinen Halterlosen verband. Es war ihm ein Vergnügen mich so zu sehen. Meine Schamlippen weit gespreizt, so dass er freien Blick hatte auf den Eingang, in den er so gern seinen harten Schwanz stieß. Zusätzlich spannte er ein kleines Kettchen, an dem ein Glöckchen hing, zwischen meine beiden Schamlippen. Er liebte es, so mit mir auszugehen. Das Gefühl dieser grenzenlosen Macht über mich, dass nur wir beide wussten, was geschah, während Passanten nur erahnen konnten, welch wunderbares Spiel wir gerade spielten.
     
    Es war schon dunkel, nur wenige Menschen begaben sich bei dieser Kälte freiwillig aus dem Haus. Er gab mir zärtlich einen Kuss und genoss dabei das leise Klingeln des Glöckchens bei jedem meiner Schritte. Wir liefen eine ganze Weile durch Wien, bis wir am Anfang eines ganz besonderen Bezirks ankamen. Es war ein überschaubares Viertel mit ein paar wenigen luxuriösen Etablissements, die alle in alten Gründerzeitvillen untergebracht waren. In diesem Bezirk schienen sich nur wohlhabende Männer und schöne käufliche Frauen aufzuhalten. Wir liefen gerade eine breite Allee entlang, als Victor mir befahl, stehen zu bleiben, direkt vor einer großen Laterne, die den Eingang eines Luxusnachtclubs mit sanftem Licht erhellte. Er fasste mit seiner Hand fest um meinen Hals, sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss. Danach packte er meine Handgelenke und bevor ich in irgendeiner Form reagieren konnte, hatte er sie schon hinter meinem Rücken mit Handschellen an der Laterne befestigt.
     
    „Oh nein, bitte nicht.“
     
    Ich schämte mich in Grund und Boden, hier direkt vor diesem Eingang, erleuchtet durch das Licht der Laterne, wehrlos und festgebunden zu stehen. Victor schmunzelte, während er mir zärtlich durchs Haar fuhr. Was hatte er bloß vor? Plötzlich entfernte er sich von mir. Er positionierte sich so, dass er mich beobachten konnte, er selbst jedoch von niemandem gesehen wurde. Und schon kam ein Mann des Weges. Er trug einen dunklen Mantel. Vermutlich wollte er in das Etablissement, vor dem Victor mich festgebunden hatte. Er blieb sichtlich erstaunt vor mir stehen, lächelte mich an und fragte, ob ich mit ihm den Abend verbringen wolle und wo der Schlüssel zu den Handschellen sei. Er meinte allen Ernstes, das sei ein außergewöhnlicher „Willkommensgruß“ des Hauses für Kunden mit etwas außergewöhnlichen Wünschen, wie er einer war. Bevor ich auch nur einen Ton von mir geben konnte, kam Victor, der sichtlich amüsiert die Situation beobachtet hatte.
     
    „Das ist mein Mädchen. Sie ist nicht buchbar, tut mir leid. Aber nehmen Sie doch bitte die Gerte, und bestrafen sie für ihre Unartigkeiten, die sich heute im Laufe des Tages angesammelt haben. Das geschieht mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.“
     
    Victor zog meinen Mantel hoch, danach noch das Kleidchen, bis sich ihnen mein blanker Po entgegenstreckte.
     
    „Sie dürfen ihr fünf Schläge verabreichen. Und Süße, ich erwarte dabei, dass du laut und deutlich mitzählst.“
     
    Während der fremde Mann zum ersten Schlag ausholte, griff mir Victor mit der einen Hand fest ins Haar, die andere bahnte sich ihren Weg in meine inzwischen nasse Vagina. Mit jedem Schlag bohrten sich Victors Finger tiefer in mich. Während dieser Prozedur sah er mir tief in die Augen. Darin wollte er alles sehen, fühlen, spüren, was gerade geschah. Kurz vor dem letzten Schlag sah ich zwei weitere Herren an uns vorbei gehen in Richtung der Eingangstür des edlen Clubs. Der fremde Herr übergab Victor die Gerte und ging wortlos, als wenn nichts gewesen wäre, weiter. Victor küsste mich zärtlich.
     
    „Süße, ich bin sehr stolz auf dich.“
     
    Er befreite mich von den Handschellen, nahm mich an der Hand und geleitete mich zur Eingangstür des Etablissements, in dem wir den restlichen Abend verbringen würden.
     
    Am nächsten Morgen wachte ich glücklich neben ihm auf. Diesen Moment empfand ich als unglaublich kostbar, da ich nicht wusste, wie lang es dauern würde, bis ich wieder neben ihm aufwachen durfte. Minutenlang lag ich nur da und schaute ihn an. Er, die Liebe meines Lebens, neben mir im Bett. In diesem Augenblick spürte ich meine Liebe für ihn noch intensiver als je zuvor.
    Beim Frühstück planten wir gemeinsam den Tag wie ein ganz normales, verliebtes Paar. Das, was für andere Paare eine Selbstverständlichkeit
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