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Scharfe Schuesse

Scharfe Schuesse

Titel: Scharfe Schuesse
Autoren: Andre Le Bierre
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aus und dann
ging das Licht aus. Rolf sprach leise: „Pass´ auf! Wir
warten einfach die Ronde in 30 Minuten ab und dann
kommst du zu mir ins Bett. Und nun leg dich runter
und tu´ so, als würdest du schlafen!“ Ich legte mich
ins Bett. Dann sprachen Rolf und ich noch ein
bisschen über Frauen. Er hatte doch mehr Ahnung,
als ich dachte.
    Nach fast 30 Minuten kam der Zugführer mit einer
Taschenlampe und funzelte uns ins Gesicht. Ich
rührte mich nicht einen Millimeter. Auch über mir
war es ruhig. Die Tür wurde geschlossen. Dann
warteten wir, bis auf dem Flur das Licht aus war und
nur noch die Notbeleuchtung spärlich das Gebäude
beleuchtete. Diese rote Beleuchtung sah aus wie auf
einem U-Boot. Wir sahen das Löschen des Lichts an
dem Schlitz unter der Tür. „Warte!“, sagte Rolf. „Ich
höre noch Schritte!“ Nach weiteren fünf Minuten war
Ruhe im Schiff, wie man so sagte. Ruhe, nur bei den
Anderen. Ganz leise verließ Rolf das Bett und gab mir
seine Taschenlampe.
„Mach´ mal Licht!“, sagte er und ging zum Spind. Ich
leuchtete ihm hinter her und sah, wie er eines der
blauen Handtücher herausholte. Dann ließ er sein TShirt fallen und war fast nackt. Er krabbelte zurück in
sein Bett und zischte: „Komm! Wir machen es uns
gemütlich!“ Ich leuchtete auf sein Bett und dann
neben sein Gesicht. „Na los! Worauf wartest du?“,
sagte er. Ich krabbelte nur mit T-Shirt und Unterhose
bekleidet etwas unbeholfen über seine Beine und
setzte mich erst hin. Dann sagte er: „Du musst schon
etwas näher kommen oder willst du einen Krampf im
Arm dabei bekommen?“
    Ich zischte zurück: „Lieber nicht!“ Ich legte mich
daneben, sodass ich auf der Seite lag. Einen Arm hatte
ich über seinem Kopf zum Abstützen liegen. Er nahm
mir die Taschenlampe aus der Hand und legte sie
neben sich hin. Ich konnte seine glatte fast haarlose
Haut im Dämmerlicht sehen. Ganz schwach erkannte
ich sein Gesicht. „Gib dir deine Hand!“, sagte er. Ich
zögerte und er nahm sie, legte sie auf der Beule seiner
blauen Unterhose ab. „Du hast das noch nie gemacht,
oder?“, fragte er ganz ruhig mit seiner dunklen
Stimme. Ich sagte leise „Nein!“ Dann führte er meine
Hand in seine Hose. Sein Penis war extrem steif und
warm. Es fühlte sich seltsam an. Ich hatte noch nie
einen fremden Schwanz angefasst.
    „Ganz ruhig!“, sagte Rolf und legte meine Finger um
seinen Schaft. Dann hob er den Po etwas an und zog
seine Unterhose herunter und dann über die Beine
aus. Etwas angewinkelt legte er ein Bein zur Seite und
genoss meine warmen Finger um seinen Schwanz.
„Und nun ganz langsam.
Mach es schön langsam, damit ich auch etwas davon
habe!“, meinte er und ich ließ seinen Penis in meiner
Hand hin und her gleiten. Er seufzte leise und meinte:
„Das machst du gar nicht mal schlecht! Mach weiter,
das fühlt sich gut an!“ Ich massierte mit lockerem
Griff seinen harten Rocco und beobachtete, wie er sich
über seine Lippen leckte und den Kopf zur Seite legte.
Ich hörte seinen tiefen Atem und fragte: „Gut so?“ Er
fing an zu schnaufen. „Hmm, das ist echt geil.
    Wenn ich gewusst hätte … Du darfst ruhig fester!“
Ich packte etwas fester zu und massierte ihm langsam
die Lust in seinen Body. Sein Mund ging etwas auf
und mit leisem gehauchtem „Haaa“ ließ er sich meine
Rohrmassage gefallen. „Oh Gott. Du bist verdammt
gut!“, stöhnte er auf einmal. Seine Eichel war prall
und der Schwellkörper steinhart. Mit leisem Stöhnen
vergaß er alles um sich herum und schlug seinen
Kopf auf die andere Seite. Sein feuchter Atem blies
mir an meine Brust und Rolf fieberte einem Erguss
entgegen, als er mit leichtem „Aaahhh“-Gestöhne
zeigte, dass es ihm sehr gefiel. Dann drückte er seinen
Po nach oben und stieß seinen Phallus in meine
Hand. Seine Eichel guckte aus meinen Fingern und
ein warmer Spritzer schoss auf seinen Bauch. Er
senkte das Becken auf sein Bett zurück und
entspannte sich.
    Vorsichtig massierte ich die Samentropfen aus seiner
Harnröhre und hörte ihn leise seufzen. „Du bist
perfekt. Das könnte ich jeden Abend genießen!“ „Du
spinnst wohl!“, lachte ich. „Wieso? Hast du nicht mal
drüber nachgedacht …?“ Ich fuhr ihm sofort ins
Wort. „Nein!“
Plötzlich hörten wir Schritte auf dem Flur. Er drückte
mich mit dem Kopf an seine Brust und legte die
Decke über uns. Er machte die Taschenlampe aus und
schob sie unter die Decke. Ich lag auf einmal ganz nah
an seinem Körper. Rolfs Haut glühte fast, so
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