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Samurai 2: Der Weg des Schwertes (German Edition)

Samurai 2: Der Weg des Schwertes (German Edition)

Titel: Samurai 2: Der Weg des Schwertes (German Edition)
Autoren: Chris Bradford
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wird
    gaijin
Fremder, Barbar (abwertend)
    Ganjitsu
Neujahrstag
    hai
ja
    hajime
fangt an!
    Hakuhojo
Burg des weißen Phönix
    hanami
»Blüten betrachten«, Kirschblütenfest
    hanetsuki
japanisches Spiel ähnlich dem Federball
    hatsuhinode
erster Sonnenaufgang des Jahres
    Ichi-go, ichi-e
ein Leben, eine Begegnung
    inro
kleiner Behälter zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände
    irezumi
japanische Tätowierungen
    itadakimasu
Dankesformel, bevor man zu essen beginnt
    kanji
chinesische Schriftzeichen, wie sie in der japanischen Schrift verwendet werden
    kata
vorgeschriebene Abfolge von Bewegungen in den Kampfkünsten
    kenjutsu
Schwertkunst
    ki
Kraftfluss oder Lebenskraft (chinesisch chi oder qi )
    kiai
wörtlich »konzentrierter Geist« – Schrei, der während der Ausführung einer Kampftechnik als Konzentrationshilfe ausgestoßen wird
    koan
buddhistische Frage, die die Intuition anregen soll
    kunoichi
weiblicher Ninja
    mokuso
Meditation
    momiji gari
Herbstlaubschau
    Mugan Ry ū
»Schule ohne Augen«
    musha shugyo
Kriegerwallfahrt
    mushin
Geisteszustand des Kriegers, »Bewusstsein ohne Bewusstsein«
    nasu
Aubergine
    Niten Ichi Ry ū
»Schule der beiden Himmel«
    obake karuta
japanisches Kartenspiel (»Monsterkarten«)
    obi
Gürtel
    ofuro
Bad
    ohajiki
Spiel mit kleinen, wie Münzen geformten Spielsteinen
    origami
Kunst des Papierfaltens
    randori
Übungskampf
    rei
Aufforderung, sich zu verbeugen
    Ry ō anji
Tempel des friedlichen Drachen
    saké
Reiswein
    sasori
Skorpion
    satori
Erleuchtung
    sayonara
auf Wiedersehen
    seiza
sitzen, knien
    senbazuru orikata
das Falten von tausend Kranichen
    sencha
grüner Tee
    sensei
Lehrer
    shi
das japanische Wort für »vier« und »Tod«
    sohei
Soldatenmönch
    sushi
roher Fisch mit Reis
    tamashiwari
Zerschlagen von Holz
    taryu-jiai
Wettbewerb in den Kampfkünsten zwischen zwei Schulen
    tetsu-bishi
Krähenfüße, kleine spitze Stacheln aus Metall
    tofu
aus Sojamilch gewonnener Quark
    yame
halt!
    yamabushi
in den Bergen lebender Mönch, wörtlich »einer, der sich im Gebirge versteckt«
    yuki gassen
Schneeballschlacht
    Japanische Namen bestehen gewöhnlich aus einem Familiennamen (Nachnamen), gefolgt von einem Vornamen, während in der westlichen Welt der Vorname dem Nachnamen vorangestellt wird. Im feudalen Japan spiegelt der Name den gesellschaftlichen Rang und die geistige Ausrichtung seines Trägers. Bei der Anrede fügt man dem Nachnamen (bei weniger förmlichen Gelegenheiten dem Vornamen) als Zeichen der Höflichkeit ähnlich dem deutschen »Herr«/»Frau« ein san an, bei einem höherrangigen Gegenüber sama . Bei Lehrern wird in Japan gewöhnlich die Bezeichnung sensei dem Namen nachgestellt, in vorliegendem Buch wurde die mehr dem Englischen und Deutschen entsprechende umgekehrte Reihenfolge gewählt. Jungen und Mädchen werden gewöhnlich mit dem Namenszusatz kun bzw. chan angeredet.

© Matthew Bould
    Bevor Chris Bradford zu schreiben begann, arbeitete er als Berufsmusiker und Songwriter. Er trägt den Schwarzen Gürtel in Tai-jutsu, der geheimen Kampfkunst der Ninja, und beherrscht weitere asiatische Techniken wie Judo und Karate.
    Aus seiner Leidenschaft für die japanische Kultur entstand seine erste Abenteuer-Trilogie »Samurai«. Mit seiner Frau und seinen zwei Katzen Tigger und Rabarber lebt er in einem kleinen Ort in den South Downs, England.

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