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Sam Buillock. Der Club Erotika

Sam Buillock. Der Club Erotika

Titel: Sam Buillock. Der Club Erotika
Autoren: Lena Morell
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Kansas lag über ihm und küsste ihn wie verrückt.
    „Was tust du da?!“
    „Was du gesagt hast.“ Zwei Sekunden später hatte sie sein Hemd aufgerissen. Eine lange rosige Zunge leckte über seine Brust, kringelte seine Brusthaare, die roten Lippen umschlossen seine rechte Brustwarze.
    „Nicht hier!“
    Kansas blinzelte irritiert, dann machte sie sich über seine linke Brustwarze her.
    Sie war einfach nur dumm.
    Sam keuchte jedoch überrascht auf, als ihre Finger sich am Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machten. Ein schneller Griff, schon hatte sie seinen Schwanz hervorgeholt. Sie rutschte an Sam hinunter, bis sie zwischen seinen Beinen lag. Die rosige Zunge schlängelte sich zwischen Penis und Hoden. Dann spürte er ihre Nasenspitze an seiner Eichel, als sie von unten her mit langen, feuchten Strichen an ihm leckte. „Lass sofort los!“ Er hatte nie gedacht, dass er das je zu einer Frau sagen würde, aber diese Behandlung war im Moment und an diesem Ort mehr als unpassend. „Programm beenden!“
    „Verzeihung, Sir.“
    Sam sah hoch. Ein Hüne stand vor ihm. Er selbst war auch nicht gerade klein, aber der war mindestens zwei Meter groß und doppelt so breit wie Sam. Mit eingeschlagener Nase. Offenbar hatte er darauf verzichtet, sie chirurgisch wieder herstellen zu lassen und trug die Deformierung wie eine Visitenkarte.
    „Verzeihung Sir, aber unsere Gäste ziehen sich üblicherweise in die dafür vorgesehenen Separees zurück. Wären Sie so freundlich, sich ebenfalls dahin zu begeben oder – falls Ihnen diese Option nicht behagt – die Bar zu verlassen, nachdem Sie gezahlt haben?“
    Sam, der beinahe von der Bank gerutscht war, schob Kansas, die erstaunt aufsah, fort und stand auf, wobei er sein halb erigiertes Glied wieder in die Hose stopfte. Das tat nicht gerade gut, aber im Moment hatte er keine andere Wahl. Er zog sich so gut wie möglich die Smokingjacke vor und Kansas am Arm hoch. Dann griff er nach seiner Brieftasche, holte seine Spesenkreditkarte raus und reichte sie dem jetzt ebenfalls herankommenden Kellner. „Tut mir leid, aber meine Freundin hat den Champagner nicht vertragen. Lebt sonst sehr abstinent, Sie verstehen?“
    „Völlig, Sir.“ Der Kellner nahm die Karte ungerührt entgegen, und nur wenige Minuten später hatte Sam Kansas in ein Taxi verfrachtet und war auf dem Weg in seine Wohnung. Sein Schwanz regte sich in Erwartung baldiger Freuden und kaum, dass sie daheim angekommen waren, ließ er Kansas das Kleid ausziehen.
    Und darunter war sie nackt. Ihm blieb der Mund offen stehen, als er diese Brüste zum ersten Mal unverhüllt sah. Er befahl ihr, sich mitten im Raum mit leicht gespreizten Beinen aufzustellen. Sie tat es ohne zu zögern, und er ging daran, sie halb neugierig, halb mit wissenschaftlichem Interesse, zweifellos aber erregt, abzutasten. Ihre Haut war weich, warm, ihre Brüste bewegten sich völlig natürlich, als er sie anhob, wieder fallen ließ und sogar ihre Nippel stellten sich auf. Die künstliche Haut darum zog sich zusammen. Er spielte damit, ließ seinen Daumen darüber schnellen, bis sie ganz hart wurden. Unglaublich, was die Leute jetzt schon alles herstellen konnten. Da war kein Unterschied zu einer echten Frau! Ihr Hintern war fest, es fühlte sich kein bisschen künstlich an, als er ihn ausgiebig knetete. Sie hielt still, als er tiefer glitt, in diese Spalte hinein. Er stutzte, sie hatte tatsächlich etwas wie einen After. Aber eigentlich hätte er sich das denken können, schließlich hatte sie angeblich ja auch alle einschlägigen Programme gespeichert. Sie beugte sich von selbst vor, als er ihn mit der Fingerspitze erforschte. Die Öffnung zog sich um seinen Finger zusammen wie ein echter Schließmuskel. Und sie war angenehm sauber, glatt und rutschig. Ein wahres Paradies für einen Arschficker. Sollten sie im Club auf die Idee kommen, sie hier zu nehmen, würden sie auf ihre Kosten kommen. Er grinste leicht. Er wusste, dass Bertrams, einer der Bosse, auf so was stand. Wenn er es nicht mit Kansas schaffte, die dort abzulenken, dann mit niemandem.
    Er machte sich daran, für ihn interessantere Körperteile auszutasten, wanderte tiefer runter. Feuchtigkeit empfing ihn. Er verrieb sie prüfend zwischen den Fingern. Fühlte sich echt an. Glitschig, leicht klebrig. Er roch daran. Roch sogar menschlich und... schmeckte auch so. Er erinnerte sich daran, dass Ted ihm, bevor er zufrieden mit Kansas abgezogen war, erklärt hatte, dass es ihnen gelungen war,
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