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Sam Buillock. Der Club Erotika

Sam Buillock. Der Club Erotika

Titel: Sam Buillock. Der Club Erotika
Autoren: Lena Morell
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echte biologische Stoffe herzustellen. Wie beispielsweise salzige Tränenflüssigkeit und eben andere Körpersäfte, die, sobald das Programm entsprechend aktiviert wurde, ausgeschieden wurden.
    Sein Schwanz machte sich wieder stärker bemerkbar, wuchs, rasch von der Hose befreit, wie von selbst zwischen den Hinterbacken dieser Puppe. Er rieb sich an ihr, was sie aufstöhnen ließ und zog sie dann eng an sich, sodass sein bestes Stück zwischen ihnen beiden eingeklemmt war. Ihre Sensoren schienen das zu bemerken, denn sie begann, ihren Hintern auf und ab zu bewegen. Aber jetzt wollte er es gründlicher wissen.
    „Dreh dich um.“
    Toll, wie das funktionierte. Kansas wandte sich sofort um und sah ihn erwartungsvoll an. Er deutete auf den Boden. „Hinknien und lutschen.“ Offenbar gab es eine entsprechende Programmfolge zu diesem Befehl, denn sie kniete – kaum dass er ausgesprochen hatte – schon vor ihm, und er sah mit Erstaunen, wie tief so ein Gynoid einen Männerschwanz in den Mund stecken konnte ohne zu würgen. Sie passte nur ein wenig ihre Kopfstellung an, und schließlich stießen ihre Lippen an seinen Hoden an. Sie hatte ihn jetzt ganz in sich drinnen, legte die Hand fest um die Wurzel, als sie den Kopf zurückzog, wobei sich ihre Lippen eng um ihn pressten. So eng, dass er dachte, sie wäre drauf und dran, ihm die Haut abzuziehen. Wow, war das ein Gefühl! Und dabei saugte sie auch noch! Sam verdrehte genussvoll die Augen, als sie sich über seine Eichel hermachte. Sie lutschte richtig, schob die Vorhaut so weit wie möglich zurück und beschäftigte sich mit der ungeschützten Eichel, als wäre es eine saftige Erdbeere. Die Zungenspitze bohrte sich in seine Schussöffnung, dass er ein Ächzen von sich gab, und dann war wieder dieses höllisch gute Saugen dran. Es dauerte keine fünf Minuten bis er kam. Er hatte noch die Genugtuung zu erleben, wie sie ihn förmlich leer saugte und dann noch ordentlich die Spitze ableckte, bis sie sich hinhockte und fragend zu ihm aufsah.
    „Gut. Das hast du sehr gut gemacht.“ Er räusperte sich. Damit konnte sie sich sehen lassen. Und Schwanzlutschen war ohnehin eine der Lieblingsbeschäftigungen im Club. Meist mussten sich die Mädchen auf allen Vieren hinknien, vorne steckte man ihnen einen Schwanz in den Mund, und von hinten wurden sie entweder mit der Peitsche bearbeitet oder geritten, bis sie nicht mehr konnten. Die Vorstellung, dieses Mal selbst hinter Kansas zu stehen, ließ seinen Schwanz wieder härter werden. Aber bis es so weit war, musste er noch einige Tests durchführen und sehen, wie sie sich überhaupt S/M-mäßig anstellte. Das Sklavinnenprogramm schien zwar zu funktionieren, aber er wollte keine Überraschungen erleben.
    Außerdem war er neugierig.
    Und geil.
    Er überlegte, ob er gleich aufs Ganze gehen sollte. Aber es war vielleicht besser, es langsamer angehen zu lassen. Zuerst also die sanftere Version.
    „Soft-BDSM-Programm ein.“
    Wenn Sam nun erwartet hatte, Kansas würde abermals Befehle heischend zu ihm aufsehen, sah er sich getäuscht. Denn anstatt sich demütig seinen Wünschen zu fügen, sprang sie auf wie eine Furie und donnerte ihn an: „AUF DIE KNIE, SKLAVE!!“
    Bevor er ihr klarmachen konnte, dass sie seine Absicht missverstanden hatte, lag er auch schon der Länge nach in seinem Bett und nur wenige Minuten später, in denen er einen aussichtslosen Kampf gegen stählerne Knochen und eisenharte Muskeln geführt hatte, fand er sich an die Bettpfosten gekettet wieder. Kansas mochte vielleicht nicht die Hellste sein, aber sie hatte ziemlich schnell begriffen, wozu die Handschellen dienten, die er im Vorzimmer an einem Haken hatte. Sie hatte ihn zuerst mit einer Hand ans Bett gefesselt, war dann auf die Suche gegangen und hatte noch ein weiteres Paar und Stricke gefunden, die ihn jetzt festhielten.
    Nackt.
    Mit halb erigiertem Glied und Kratzspuren auf seiner Brust.
    Die Sache war nicht ungeil, aber auch nicht wirklich befriedigend.
    Und Kansas stand vor ihm und betrachtete ihn gnadenlos. „Du warst ungehorsam und musst bestraft werden.
    „Okay, das reicht jetzt. Programm aus.“
    „Zuerst werde ich dich schlagen.“
    „Programm beenden.“
    „Und dann werde ich so lange an deinem dicken Schwanz lutschen, bis er dir abfällt.“
    „Programm ENDE!! Aufhören!“
    Kansas kroch über ihn, ihre langen rot lackierten Fingernägel kratzten über seine Brust, spielten mit seinen Brustwarzen und kamen dann seinem Schwanz bedrohlich
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