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Sam Buillock. Der Club Erotika

Sam Buillock. Der Club Erotika

Titel: Sam Buillock. Der Club Erotika
Autoren: Lena Morell
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gewesen. Noch einmal – er presste die Lippen aufeinander. Noch ein drittes Mal – sein Schwanz vibrierte schon. Das tat wieder mal verdammt gut, noch dazu, da sie es nicht wirklich fest machte. Dann warf sie die Wedel weg.
    „Jetzt kommt Teil zwei der Strafe. Aber jetzt wird es wirklich hart. Ich hoffe, du hältst etwas aus.“
    Sie hockte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Bauch, sodass er nicht sah, was sie mit seinem Schwanz machte. Turnte ziemlich an, dieses geheimnisvolle Tun. Er spürte nur, dass sie seinen Schwanz massierte, ihn streichelte, seine Vorhaut hin und her schob, seine Eier kitzelte, bis seine Beine zu zittern begannen. Er hätte sie gerne gebeten, ihn in den Mund zu nehmen, aber das wäre gegen die Spielregeln gewesen, und er wollte warten, was sie vorhatte. Also begnügte er sich damit, das zu genießen, was sie ihm im Moment bot und ihren schlanken Rücken und ihre Arschbacken auf seinem Bauch zu beobachten und ihre Feuchtigkeit und Hitze zu spüren.
    Jackie hatte so einiges vor. Sie hörte ihn schwerer atmen, als sie mit ihrem Finger weiter unten suchte. Sie hatte so etwas noch nie zuvor versucht und wäre auch bei keinem ihrer früheren Freunde auf die Idee gekommen, ihnen ihren Finger in den Hintern zu stecken, hätte nicht Sams Erlebnis mit Kansas sie darauf gebracht. Aber bei Sam war es sowieso etwas anderes, weil sie in den richtig verliebt war. Sie lächelte leicht – bei ihm hatte sie „richtige Gefühle“.
    Sie hatte sich ein Präservativ über den Finger gezogen und es noch extra mit einem Gleitmittel befeuchtet, weil das besser rutschte. Dann schob sie mit den Fingern der anderen Hand seine Pobacken auseinander – er hatte einen hübschen, knackigen Hintern, in den sie ganz vernarrt war – und suchte neugierig nach der Öffnung. Hier! Sam bäumte sich leicht auf, sodass sie mit ihm hochgehoben wurde, als sie den Widerstand der engen Öffnung überwand, dann tiefer suchte. Aber nur ganz wenig, nur ein, zwei Zentimeter, schließlich war sie auf einem Sado-Trip, da sollte er noch warten. Aber auch so war die Reaktion ganz interessant. Seine Beine zitterten, die Muskeln waren angespannt.
    Sie hob ihren Hintern, weil sie es nicht mehr aushielt, diesen harten Penis vor sich zu sehen und nicht in sich zu spüren, führte ihn mit der Hand zur ihrer erwartungsvollen Öffnung und ließ sich dann auf ihn sinken.
    In ihrem Rücken hörte sie sein erleichtertes Seufzen. „Weißt du, was ich jetzt gerne tun möchte?“
    „Hm? Was denn?“ Sie sah über die Schulter zu ihm.
    „Dir auch was da hinten reinstecken.“ Er winkte mit einem Finger seiner gefesselten Hand. „Aber dazu musst du mich erst losbinden.“
    Jackie würdigte ihn keiner Antwort. Sie bewegte sich leicht auf ihm, was ihn auf andere Gedanken brachte. Ein wenig auf und ab, ein wenig im Kreis. Er war so wunderbar dick und lang, füllte sie aus, berührte sie ganz innen, drückte sie dort. Ein irres Gefühl. Er bewegte sich mit ihr, versuchte den Rhythmus zu erhöhen, zuzustoßen, aber sie setzte sich ein wenig fester und drückte ihn hinunter. Dann schob sie ihren Finger tiefer. Gut, dass sie Sam angebunden hatte, andernfalls wäre er jetzt sicher schon ungeduldig über sie hergefallen.
    Es war gar nicht so leicht, die Hüften zu bewegen und sich gleichzeitig auf seinen After zu konzentrieren, aber mit etwas Übung hatte sie es sicher bald heraus. Ihr Finger tastete weiter. Gleich musste sie die richtige Stelle erwischen. Angeblich fuhren Männer ungemein drauf ab, wenn man sie an der Prostata kraulte.
    Sam stöhnte auf, riss an den Fesseln. Hier also. Die Spitze ihres Zeigefingers massierte in seinem Inneren den Punkt, hakte sich ein, drückte gegen die inneren Wände. Wäre sie nicht selbst schon so erregt gewesen, hätte nicht alles an ihr schon selbst so pulsiert und geschmerzt, hätte sie jetzt bestimmt triumphierend aufgelacht. Aber so wurde es nur ein heiseres Stöhnen. Sie bewegte sich schneller auf ihm, rieb mit dem linken Zeigefinger an ihrer Klitoris, während ihr rechter Zeigefinger die Bewegung in Sams Hintern kopierte, wenn auch zarter. Immer heftiger, schneller. Sie warf den Kopf zurück, als der erste Krampf des Orgasmus’ sie durchschüttelte, hörte jedoch nicht auf zu reiben. Ihr Körper zuckte, ihre Vagina melkte ihn. Sam warf sich unter ihr herum, und Jackie ließ von ihrer Klit ab, griff nach seinen Hoden und presste sie leicht zusammen. Sams heftige Reaktion erschreckte sie, und wäre
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