Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Safe!

Safe!

Titel: Safe!
Autoren: M.C. Steinweg
Vom Netzwerk:
sieht es denn aus Mister Whitburn? Ich bin jetzt
Ihre Krankenschwester und daher muss ich mich von der ordnungsgemäßen Funktion
ihres Körpers überzeugen.‹‹ Das Hemd war geöffnet und Marc richtete sich halb
auf, damit Eve es ihm über seine Schultern ziehen konnte. Eve hauchte ihm mit
ihren Lippen sanfte Küsse auf seine gebräunte Brust und arbeitete sich langsam
in Richtung Bauchnabel vor.
    Auf seiner linken Körperseite streckte sich eine frische rote
Naht, die von seiner Verletzung herrührte und nun ein Pendant zu der Narbe
unter dem rechten Rippenbogen bildete. Es störte sie nicht im Mindesten, dass
Marc durch die Ausübung seines Jobs gezeichnet war. Er gehörte jetzt ihr. Die
Zeit seiner Auslandseinsätze war vorbei. Das hatte er ihr selber mehrfach
erzählt.
    Mit geschickten Händen öffnete sie seine Gürtelschnalle
und zog den Reißverschluss seiner Hose herunter.
    ››Du weißt schon, was du einem kranken Mann da antust ?‹ ‹, sprach er heiser.
    ››Keine Sorge Marc, ich weiß genau was ich dir antue.‹‹,
grinste Eve, während sie ihm die Hose samt Slipboxer von den Beinen zog und
neben dem Bett auf dem Boden fallen ließ.
    Als nächstes entkleidete sie sich selbst. Ganz langsam.
Endlich konnte sie Marc ihre Neuerwerbung von Bord der Crown Princess zeigen.
Seiner Reaktion nach zu urteilen, gefiel ihm die Kreation genauso wie ihr.
Nackt stieg sie zu ihm ins Bett und schwang sich vorsichtig rittlings auf ihn.
Sein Schwanz drückte sich heiß gegen ihre intimste Stelle und Eve bewegte sanft
ihr Becken darüber. Die Reibung an ihrem Kitzler sendete pulsierende
Botschaften an ihre inneren Muskeln, die sich nach der langen Zwangspause
wohlig räkelten und ihr die volle Kooperation meldeten. Marc stöhnte erregt
unter ihr. Seine Augen verbrannten sie fast. Langsam, wie flüssiger Honig,
bahnte sich ein Lusttropfen aus ihrem Innersten, seinen Weg nach draußen. Die
Nässe machte das Gleiten auf Marcs Mitte noch erotischer.
    ››Ich will dich schmecken Eve, bitte komme zu mir.‹‹
Sehnend streckte Marc seine Hände nach ihr aus. Langsam, nicht ohne sich noch
einmal einen Lustschauer zu gönnen, küsste sich Eve an Marcs Körper hoch, bis
sich ihre Lippen trafen.
    Marc bewegte sich unruhig neben ihr, sein Penis war steil
aufgerichtet und wartete nur auf sie.
    ››Baby, ich will dich so sehr, aber ich weiß nicht, ob
ich das schon so schaffe...‹‹
    ››Keine Sorge Marc, das kriege ich hin.‹‹ Mit einer
schnellen Bewegung hockte sie sich wieder über ihn, allerdings seitenverkehrt.
    Marc lag bis zum Äußersten angespannt auf dem Bett. Eve
reizte ihn in jeder Hinsicht und sein ganzer Körper bettelte nach Erlösung.
Dummerweise schmerzte ihn seine Wunde immer noch, so dass er in seinen
Bewegungen eingeschränkt war. Er wollte es gut machen und Eve komplett befriedigen.
Nur, in seiner Bewegung behindert, befürchtete er, dass er das nicht hinkriegen
würde. Hoffentlich würde sie ihn verstehen. Seine Überraschung war grenzenlos,
als sich Eve nach seiner geäußerten Befürchtung auf ihn schwang und ihre Mitte
seinen Lippen anbot. Allein der Anblick trieb ihn fast in den Wahnsinn.
    Ihre Scham war rasiert und glänzte feucht von ihren
Säften. Sie roch herrlich weiblich. Er umfasste ihren Po und zog sie näher an
sich heran. Dann berührte er sie mit seiner Zunge. Er spielte mit ihrem
Kitzler, leckte ihre Feuchtigkeit und drang mit seiner Zunge so tief es ging in
ihren Eingang. Eve stöhnte unter seinen Zärtlichkeiten heftig auf. Gleichzeitig
beugte sie sich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund. Oh Gott, betete er, er
hatte jetzt mehrere Wochen keinen Sex mehr gehabt. Immerzu hatte er an Eve
denken müssen. Die letzte Woche im Krankenhaus war die reinste Tortur gewesen.
Sie war immer da, immer so nahe, doch an Sex war dort nicht zu denken.
    Jetzt saß diese Wahnsinnsfrau auf ihn, präsentierte sich
ihm in aller Offenheit und machte mit ihrem Mund Sachen mit seinem Schwanz, die
ihn förmlich zum Explodieren brachten. Er musste dringend Ruhe bewahren, sonst
war dieser Augenblick schneller vorbei als ihm lieb war. Er vögelte Eve mit
seiner Zunge. Ihre Weiblichkeit schmeckte köstlich wie leicht gesalzene Sahne.
Marc konnte einfach nicht aufhören.
    Währenddessen verwöhnte ihn Eve mit ihrem Mund. Er
konzentrierte seine Bemühungen auf ihren Kitzler, den er leicht mit seiner
Zungenspitze streichelte. Mit schnellen kleinen Bewegungen trieb er sie zum
Orgasmus. Ihr Kitzler wurde groß
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher