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Safe!

Safe!

Titel: Safe!
Autoren: M.C. Steinweg
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und reckte sich fordernd seiner Zunge
entgegen. Und dann war es so weit. Eve kam an seiner Zunge. Ihre gesamte innere
Mitte fing an zu zucken und zu pulsieren. Eve stöhnte laut, während sie von ihm
abließ um ihren Orgasmus zu genießen. Es war einzigartig, ihren Orgasmus so
nahe zu sehen und zu erleben.
    Er spürte, wie dicke Lusttropfen ihren Weg durch seinen
Schwanz nach oben fanden. Sein Sack war hart und so prall, dass er platzen
könnte. Und dann umhüllte ihn Eves Mund. Gnadenlos saugte und leckte sie ihn.
Er kam so heftig, dass er sie nicht einmal mehr vorwarnen konnte. Seine Hoden
krampften sich heftig zusammen und er spürte seinen Samen, der sich in heißen Wellen
durch ihn hindurchschoss. Er spritzte in ihren Mund, mehrfach. Sein Becken
zuckte unkontrolliert. Eve schluckte seinen Samen, nahm alles, was er
herausschleuderte.
    Für ihn war es auch in Ordnung, wenn sie das nicht getan
hätte, aber dass sie alles von ihm aufnahm, raubte ihm beinahe den Atem. Er
liebte Evelyn mit jeder Faser seines Herzens. So intensiv hatte er noch nie
empfunden. Aufatmend ließ sich Evelyn neben ihm ins Bett sinken und kuschelte
sich eng an ihn. Sie war vollkommen befriedigt und angenehme Schwäche breitete
sich in ihren Beinen aus. Aneinander gekuschelt, schliefen sie ein.
     
    Zwei Tage später fuhren Eve und Marc mit einem Leihwagen
nach Berlin. Schon im Krankenhaus hatte Eve ihm von ihren Plänen erzählt.
    Evelyn hatte einen Termin mit Herrn Adlon ausgemacht.
Jetzt war es Zeit für sie endlich mit verschiedenen Dingen abzuschließen. Vor
dem Firmengebäude erfasste Eve ein Gefühl der Unsicherheit. Nach der langen
Zeit und den vielen Dingen die geschehen waren, hatte sie vor Aufregung feuchte
Hände. Marc spürte, wie sehr sie sich aufregte und nahm sie in seine Arme. Die
Wirkung war immer wieder dieselbe: Ein Gefühl von Ruhe und Sicherheit umgab
sie. Nichts ließ sie sich geborgener fühlen als Marcs Arme, die sich um sie
schlangen. Seufzend küsste sie seine Lippen.
    ››Lass uns den Stier bei den Hörnern fassen.‹‹ Sie ging
voran in Doktor Adlons Büro und nahm den angebotenen Platz in der großen
Sitzecke an. Marc setzte sich direkt neben sie.
    Doktor Adlon empfing sie mit ausgesuchter Freundlichkeit.
Er hatte in der Zwischenzeit auf seine Kosten ihre Wohnung wieder herrichten
lassen und machte ihr das Angebot, das Labor mit einem neuen Mitarbeiterstamm
zu übernehmen, aber Eve wollte das nicht. Sie übergab ihm die lang gehüteten
Datenträger und überreichte ihm ein Kündigungsschreiben, welches sie im Vorfeld
vorbereitet hatte. Nichts konnte sie dazu bringen, auch nur einen Fuß wieder in
ein Forschungslabor zu setzen.
    Als sie sich von ihrem ehemaligen Chef verabschiedete,
war sie unheimlich erleichtert. Mit der Abgabe der Daten, war eine riesige Last
von ihr gefallen. Morgen würde sie in ihre Wohnung zurückkehren und damit
anfangen, ihr Leben neu zu ordnen.
    Herr Adlon hatte ihr freundlicherweise ein Zimmer in
einem kleinen Hotel in der Nähe besorgt, in das Marc und sie nun einkehrten. Zu
ihrem Erstaunen fand sie auf dem Zimmer einen wunderschönen Blumenstrauß und
einen Kübel mit eisgekühltem Champagner vor.
    Marc lächelte, als er sah, wie Eves Schritte stoppten und
sie ihn fragend anschaute.
    ››Hey‹‹, sagte er und schloss die Tür hinter sich. Er
stellte die Tasche, die er trug, neben sich ab und nahm Eve in seine Arme.
››Nachdem du jetzt alles erledigt hast Baby, würde ich dich gerne was fragen.‹‹
Er hatte lange darüber nachgedacht. Eve war zu der wichtigsten Person in seinem
Leben geworden.
    ››Ja?‹‹
    Eve schaute ihn abwartend an. Ihre Lippen luden ihn
geradezu dazu ein, sie zu küssen.
    ››Ich ... ich wollte dich fragen, ob du vielleicht
Interesse daran hättest, mit mir nach England zu gehen. Ich bin nicht mehr im
Außendienst ... und ich möchte mich nicht von dir trennen. Evelyn ich liebe
dich. Willst du bei mir bleiben ?‹ ‹
    ››War das jetzt ein Heiratsantrag ?‹ ‹
    ››Ja‹‹, antwortete Marc verlegen, ››irgendwie schon.‹‹
    ››Hmmh, ... ich könnte mir das schon vorstellen, ... aber
ich hätte gerne zuerst schon mal einen Vorschuss auf mein Eheleben...‹‹
    Sie schubste Marc auf das breite Bett und schwang sich
rittlings über ihn.
    ››War das jetzt ein Ja ?‹ ‹ Er
grinste sie höllisch sexy an.
    ››Irgendwie schon.‹‹, grinste Eve, während sie begann,
Marc zu entkleiden.

EPILOG
     
    Ein Jahr später – in einem
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