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Rockoholic

Rockoholic

Titel: Rockoholic
Autoren: C. J. Skuse
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mir ihr Haus geliehen haben, um meinen launischen Rockstar zu beherbergen. Ich danke Josie, die Crees Namen erfand. Meiner Cousine Emily Snead (sorry, Em, ich musste die Kotzgeschichte einfach benutzen). Owain Gillard für sein scharfes Auge, dem nichts entgeht.
    Matthew Snead, der in diesem Buch gern eine Zeile haben wollte, die nur ihm allein gehört.
    Ich danke den üblichen Verdächtigen plus ein paar neuen: Manic Street Preachers, Allie Moss, The Prodigy, The Killers, Paramore, Kings of Leon, Green Day, Foo Fighters, Antony and the Johnsons, 30 Seconds to Mars, Oasis, Nirvana, Pearl Jam, Avril Lavigne, Metallica, Queen, Van Morrison und die stets inspirierenden My Chemical Romance dafür, dass sie der beständige Soundtrack zu meinen Gedanken sind.
    Holly Grainger, Adam Lambert, Seth Gabel, Lorraine Ashbourne, Dakota Fanning, Monica Potter und Billy Connolly. Auch wenn ihr es nicht wisst, meine Figuren wären ohne euch nicht das, was sie sind.
    Vielen Dank an Richard O’Brien für seine Erlaubnis, aus Sweet Transvestite und Don’t Dream It , Be It aus The Rocky Horror Show zu zitieren (© Richard O’Brien/Rocky Horror Company, 1973).
    Don’t Look Back in Anger von Noel Gallagher, aus dem Album What’s the Story, Morning Glory (© Noel Gallagher/Oasis, 1995), mit freundlicher Genehmigung von Oasis.
    Black von Eddie Vedder/Stone Gossard aus dem Pearl Jam Album Ten (1991).
    Bohemian Rhapsody von Freddie Mercury (© Freddie Mercury/Queen, 1975).
    Der Verlag hat sich bemüht alle Rechteinhaber ausfindig zu machen. Falls noch Urheberrechte bestehen, die wir nicht ermitteln konnten, bitten wir die Rechteinhaber sich mit dem Verlag in Verbindung zu setzen.

Leseprobe:

Kapitel eins
 – Paisley
    Büro der schulpsychologischen Beratung, Mädchenschule Immaculate Conception, Lodi, New Jersey
    Simpson pfriemelte umständlich das Band in den Videorekorder. Sie war total planlos, auf welche Taste sie drücken sollte.
    Und ich dachte: Wie peinlich, in deinem Alter nicht mal zu wissen, wie man ’nen Scheißvideorekorder bedient.
    Â»Ich möchte gerne, dass du dir das ansiehst und mir sagst, was du dabei empfindest«, sagte sie und schob endlich ihren fetten Hintern aus dem Weg, so dass ich den Bildschirm sehen konnte. Musik ertönte zu dem grellen Intro von CNN. Schrift flimmerte über den Bildschirm: CNN Eilmeldung: Sechsjährige Zwillinge aus New Jersey vermisst. Mutter tot aufgefunden . Die CNN-Reporterin Kim Slaughter kam ins Bild – knallroter Lippenstift, hochtoupierte Betonfrisur, grauer Hosenanzug, ernste Miene – und schob die Blätter vor sich zu einem Stapel zusammen.
    Guten Morgen, ich bin Kim Slaughter mit den Morgennachrichten. Wir haben Montag, den zwanzigsten März, sieben Uhr, und schalten jetzt live nach New Jersey, wo unser NBC-Korrespondent JakeWilliamson vor dem Haus steht, in dem sich das tragische Geschehen abgespielt hat. Jake, wie ist die Situation vor Ort?
    O ja, Jake, lass hören, dachte ich. Wie ist die Situation vor Ort?
    Danke, Kim. Und tragisch ist in der Tat das treffende Wort für das, was sich hier ereignet hat. In diesem Augenblick stehe ich im Forest Way in Clifton vor dem Haus der Familie Argent, ein eher bescheidenes Heim, in dem sich gestern Dramatisches zugetragen hat .
    Einblendung von besorgten Gesichtern, eine Frau im roten Mantel nagt an ihrer Unterlippe, ein Spürhund schnüffelt im Gebüsch. Dann zurück zu Jake.
    Zum jetzigen Zeitpunkt ist uns Folgendes bekannt: Gestern Nachmittag um drei Uhr hat die Nachbarin der Argents, Mae Wong, die Zwillinge Beau und Paisley wie jeden Tag nach der Schule vor ihrem Haus abgeliefert und ist mit ihren eigenen Kindern heimgegangen. Etwa fünf Minuten später ging dann in der Notrufzentrale dieser Anruf ein:
    Blauer Bildschirm und eine kratzige Tonaufnahme:
    Telefonist:  Notruf 911. Wie kann ich Ihnen helfen?
    Mädchen:    Hallo, ähm … ich glaube, meine Mom braucht einen Krankenwagen.
    Telefonist:  Ist deine Mutter krank?
    Mädchen:    Mhm, sie liegt auf der Couch.
    Telefonist:  Ist sie wach oder schläft sie?
    Mädchen:    Sie schläft. (Weinen im Hintergrund) Ich habe zu ihr gesagt, Mom, wach auf, aber sie hat nicht geantwortet.
    Telefonist:  Hör zu, sind irgendwelche Erwachsenen in der Nähe?
    Mädchen:    Nein.
    Telefonist:  Wie
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