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RobertosAngebot

RobertosAngebot

Titel: RobertosAngebot
Autoren: Chris P. Rolls
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nervös die Lippen. Verdammt!
    Er würde sich auf gar keinen Fall von Elliot von hinten nehmen lassen, schwor er sich, bemüht, einen winzigen Rest von Stolz zu bewahren. Wild überlegte er hin und her und legte sich schließlich auf den Rücken. Misstrauisch schaute er Elliot an und winkelte zögerlich seine Beine an.
    Irgendwo in seinem Magen kribbelte es stärker und seine Handflächen wurden feucht, während sein Herzschlag sich schlagartig beschleunigte. Scheiße, das letzte Mal war vor zwei Jahren gewesen! Sein erstes Mal und noch zwei - oder dreimal danach. Seither war er immer der Aktive gewesen.
    Elliot lächelte zufrieden, schob seine Zungenspitze erwartungsvoll vor, als er auf den Knien näher heranrobbte. Rob hob sein Becken, sodass er auf Elliots Knien zu liegen kam. So würde es für sie beide am leichtesten werden.
    Heiße und kalte Schauer jagten über seinen Körper. Elliots eine Hand legte sich weich auf Robs Bauch und die andere auf den Oberschenkel. Rob wurde es noch heißer, doch sein Glied pochte begehrlich, voller Vorfreude auf das Kommende. Sein Herz schlug noch immer viel zu schnell und er hatte Mühe, seine gewohnte, coole Maske aufrechtzuerhalten, wusste genau, dass sein Lächeln etwas verzerrt wirkte. Er kam sich so hilflos vor. Irgendwie entglitt ihm gerade komplett die Kontrolle über diese Situation. Wochenlang hatte er sich ausgemalt, wie es mit Elliot sein würde und nun so etwas!
    Elliot hingegen wirkte zwar unentschlossen, lächelte ihn dessen ungeachtet strahlend an.
    Er ist fantastisch, schoss es Rob durch den Kopf und er schloss die Augen, verdrehte sie ungesehen hinter den Lidern. Ergeben legte er den Kopf in den Nacken und holte tief Luft. Egal, dann eben so.
    Er wartete darauf, dass Elliot etwas tun würde, und öffnete erst wieder misstrauisch ein Auge, als eben nichts passierte. Elliots Hand strich zärtlich über seinen Bauch, doch er schien nicht so recht zu wissen, was er nun tun sollte.
    Rob kam sich entsetzlich lächerlich vor, wie er auf dem Rücken lag und dieser unerfahrene Junge mit einem Mordsständer vor ihm kniete.
    „Wie soll ich denn ...? Ich meine, ich habe gelesen, dass es ganz schön schmerzen kann und ich will dir ja dabei nicht wehtun ...“ Ein verlegenes Lächeln huschte über Els Züge. Aber ehe Rob etwas erwidern konnte, spürte er auch schon eine Berührung an seinem Eingang und zuckte überrascht zusammen. Elliot strich zögernd über den Muskel. Robs innere Spannung stieg ins Unermessliche und er konnte ein keuchendes Stöhnen nicht zurückhalten. Elliot drang mit dem Finger langsam in ihn und zog sich erschrocken zurück, als Rob unvermittelt aufkeuchte.
    „Ist schon okay!“ Oh Mann! Zielsicher Elliot hatte seine Prostata getroffen. Scheiße, er hatte ganz vergessen, wie geil sich das anfühlte!
    „Alles okay!“, wiederholte er beruhigend, schnappte überrascht nach Luft, bemüht, Elliot ein sicheres Lächeln zu schenken. In ihm fühlte er nichts von dieser Sicherheit, kam sich tatsächlich immer mehr wie bei seinem ersten Mal vor: unsicher, nervös und hibbelig. Der Kurze war offenbar immer für eine Überraschung gut, dachte er gequält lächelnd.
    „Es tut aber nicht weh, oder?“, erkundigte sich Elliot. Offenbar hatte er Robs Gesichtsausdruck mitbekommen.
    „Nein, nein!“ Rob unterdrückte ein Lachen, welches noch immer irgendwie in seinem Hals steckte und partout heraus wollte. „Du musst ...“ Er riss sich mühsam zusammen, versuchte sich ganz auf die Situation zu konzentrieren, „... mich da nur noch ein bisschen vorbereiten. Etwas dehnen, damit er besser reinpasst.“
    „Okay.“ Elliot nickte eifrig und schob erneut seinen Finger in Rob, bewegte ihn und abermals stieß dieser ein abruptes Keuchen aus, als seine Lust sich um gefühlte einhundert Prozent steigerte. Oh, wow!
    Er warf noch einen Blick auf Elliots konzentriertes Gesicht, zog dann seine Beine in den Kniekehlen dichter an sich heran, um ihm den Zugang zu erleichtern. Prompt belohnte ihn Elliot unerwartet mit zwei Fingern, die ihn gar nicht so ungeschickt dehnten.
    Robs Temperatur stieg schlagartig und plötzlich war es ihm ziemlich egal, dass es ein sechzehnjähriger, schüchterner Teenager mit hochroten, abstehenden Ohren war, der ihm Lust bereitete. Es war Elliot und er wollte einfach nur mehr.
    „Mach schon, El!“, fordert er ihn stöhnend auf, der ließ sich mit dem Dehnen viel zu viel Zeit. „Mach endlich, sonst komme ich glatt so!“
    „Einfach so da
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