Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ritterspiele

Ritterspiele

Titel: Ritterspiele
Autoren: Robert Bringston
Vom Netzwerk:
Dunkle Augen sahen mich lächelnd an.
    »Ab jetzt wird es nur noch einem gestattet sein, mich zu zähmen. Glaubst du, dass du es mit einem wilden Hengst aufnehmen kannst?«
    »Ich bin ein kampferprobter Ehrenmann des Königs. Du wirst dich noch wundern, wie mein Schwert dich parieren wird. Es wird auch nicht mehr das stumpfe Holzschwert von früher sein, das auf deinen Hosenboden niedersaust, sondern das scharfe Eisen eines Ritters.«
    »Wie es scheint, hat deine Klinge gerade ihre Scheide verlassen.« Adams Lenden kreisten drängend auf meinem harten Ständer. Schnell landeten unsere restlichen Kleidungsstücke im Gras neben uns. Endlich konnte ich diesen herrlichen Körper spüren. Meine Hände fuhren ungeduldig durch seine Haare, streichelten den breiten Rücken, wanderten den glatten Bauch auf und ab, als könnten sie sich nicht entscheiden, entweder den Weg nach oben zu seinen steifen Brustwarzen einzuschlagen oder doch lieber der Versuchung zu erliegen und weiter unten zwischen den Beinen nach seinem Schweif zu suchen.
    Adam stöhnte leise, als meine Hände sanft über seine Brust strichen. Meine Lippen schlossen sich um die harte Brustwarze über seinem Herzen und saugten fest daran. Das Pulsieren seines Blutes rauschte in meinem Ohr, das auf seiner Brust lag.
    »Ja, beiß fester zu, dass macht mich erst richtig wild«, keuchte Adam.
    Ich tat ihm den Gefallen und brachte vorsichtig meine Zähne zum Einsatz. Ein wimmerndes Jaulen war seine Antwort, und eine starke Hand landete mit aller Kraft laut knallend auf meinen Hintern. Ich schrie auf.
    »Ich werde mich vor deinen Pranken in acht nehmen müssen.« Ich rieb mit einer Hand über meine rot glühende Haut. »Gut, das in den nächsten Tagen niemand außer dir mein Hinterteil zu sehen bekommt.«
    Sofort ließ Adam mich los.
    »Verzeihung. Meine Pferde können immer einen ordentlichen Klaps auf ihren Allerwertesten vertragen. Es ist so über mich gekommen,« entschuldigte er sich.
    »Gleich wird noch etwas ganz anderes über dich kommen, mein Freund, und dafür werde ich mich nicht entschuldigen.«
    Ich rutschte zwischen seine Beine, ergriff mit einer Hand seine Eier, legte die andere um seinen steifen Schweif und schob meinen Mund ohne weitere Vorwarnung über seine feuchte Spitze. Adam zuckte wild hin und her. Gut, dass ich hier unten außer Reichweite seiner Arme bin, dachte ich mir, als unter seinen Faustschlägen der Boden um uns erzitterte.
    »Nein, Richard …, nein. Nicht weiter, das … halte ich nicht aus! Nein nicht doch, nicht … nicht aufhören, das tut so gut.« Adam keuchte.
    Langsam umkreiste meine Zunge seinen harten Schaft. Zog eine feuchte Spur von der Spitze bis weit nach unten. Wie lange würde er das wohl noch aushalten? Immer noch hielt ich seine Hoden fest umschlossen. Er konnte mir also nicht entwischen, aber da Adam gerade seinen Schwanz weit in meinen Mund stieß, wollte er das offenbar auch gar nicht. Eine ganze Weile genoss er meine Behandlung, während sein Prachtstück immer noch fester und größer zu werden schien. Erst als seine Hände durch meine Haare fuhren und unsanft daran zerrten, ließ ich seine Männlichkeit aus meinem Mund frei.
    »Du musst … jetzt wirklich aufhören, Richard«, japste er atemlos. »Ich kann nicht mehr.«
    »Du bist ja schon schweißgebadet«, bedauerte ich ihn. »Und ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen.«
    »Lass es uns langsam angehen. Ich bin von gestern doch noch ein bisschen angeschlagen.« Er lag lang ausgestreckt im Gras. Seine Augen waren geschlossen. Der Brustkorb hob und senkte sich allmählich langsamer.
    Ich lag nun wieder neben ihm und betrachtete diesen kräftigen Burschen. Sein Antlitz erinnerte nur noch wenig an das Jungengesicht aus früherer Zeit. Der kantige Kiefer verlieh ihm einen etwas verwegenen Ausdruck. Die kleine Narbe am Kinn war immer noch zu sehen. Dort hatte ihn ein Schlag von meinem Übungsschwert getroffen. Sein braun gebrannter Oberkörper glänzte im Sonnenlicht. Erst unterhalb des Bauchnabels war seine Haut fast weiß. Früher war auch das anders gewesen. Als Kinder hatten wir hier im See oft nackt gebadet und unsere Haut nachher von der Sonne trocknen lassen.
    »Du kommst nicht mehr oft hierher?« fragte ich ihn, während ich mit den Fingern die scharfe Grenze zwischen dunkler und heller Haut entlangfuhr.
    »Nein, dafür war keine Zeit mehr. Und …«, er zögerte, »dieser See war immer unser geheimer Ort gewesen. Als du fort warst, war ich einige Male
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher