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Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage

Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage

Titel: Reisz, T: Pearls of Passion: Dein - Für sieben Tage
Autoren: Für sieben T
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Eleanor.”
    Sie folgte seinem Befehl aufs Wort. Er streckte die Arme nach ihr aus und löste die Schleife, die ihr Nachthemd im Nacken zusammenhielt. Der lockere Stoff folgte den Bewegungen seiner Hände. Daniel ließ das Hemd über ihre Schultern gleiten, bis es schließlich von selbst zu Boden fiel. Sie stand nun nackt vor ihm und zitterte, trotz der Wärme des Kaminfeuers.
    Daniel legte seine Hände auf ihren Bauch und zeichnete langsam die Konturen ihres Körpers nach. Das Ganze fühlte sich seltsam sachlich an, so als sei seine Neugier und Überraschung ebenso groß wie sein Begehren.
    Sanft umfasste er ihre Brüste, streichelte mit den Daumen über die Nippel, und sie zuckte lustvoll zusammen. Dann legte er einen Arm um ihre Taille und zog sie noch näher, so nah, dass er eine Brustwarze mit den Lippen umschließen konnte. Sie krallte die Finger in seine Schultern, um nicht zu schwanken, als er sich jetzt mit Mund und Fingern über ihre Brüste hermachte, abwechselnd küsste, saugte, knetete und kniff, bis beide Nippel schmerzhaft geschwollen waren.
    Eleanor atmete langsam ein und aus, um sich innerlich gegen seine weiteren Angriffe auf ihre Sinne zu wappnen. Er schob eine Hand hinter ihr rechtes Knie und hob ihr Bein auf die Sitzfläche des Sessels, direkt neben seinen Schenkel.
    Sie klammerte sich weiter an seine Schultern, um ihr Gleichgewicht zu halten, und sah zu, wie Daniel einen Finger in sie hineinschob. Sie hörte einen sehnsüchtigen Seufzer, wusste aber nicht, ob er von ihm oder von ihr kam.
    Jetzt nahm er einen zweiten Finger dazu und bewegte die Hand vor und zurück, aus ihr heraus und wieder in sie hinein, bis seine Finger ganz und gar von ihrem Lustsaft bedeckt waren und im Schein des Feuers glänzten. Eleanor schnappte erregt nach Luft. Mit seiner anderen Hand widmete Daniel sich nun ihrer Klit, drückte und streichelte zunächst sanft und langsam, bis er ihren Rhythmus gefunden hatte, genau den richtigen Druck, genau die richtige Geschwindigkeit, um sie zu glühender Ekstase zu bringen, gleich würde sie kommen, gleich …
    “Ich kann nicht mehr …”, keuchte sie. “Ich kann nicht mehr stehen.”
    Sofort zog Daniel seine Hände zurück, hob sie hoch und legte sie auf sein Bett. So weit weg vom Kaminfeuer war es dunkel und kalt. Eleanor schlüpfte unter die Decke und sah zu, wie Daniel ein paar Kerzen anzündete.
    Sie erkannte jetzt, wie elegant und gleichzeitig unverkennbar männlich der Raum eingerichtet war; Möbel aus dunklem Holz setzten markante Kontraste zu den naturweißen Teppichen und Bettlaken. Doch als Daniel ans Bett trat und anfing sich auszuziehen, hatte sie nur noch Augen für ihn.
    Seine nackte Brust war noch breiter und muskulöser, als sie gedacht hatte. Sein Bauch war flach und zeigte ein perfektes Sixpack, nicht übertrieben, einfach nur perfekt. Der Schein der Kerzen flackerte über seinen Körper und hob jede Linie plastisch hervor. Eleanor fühlte sich plötzlich wie auf dem Präsentierteller, drehte sich auf den Rücken und zog die Decke bis zu ihrem Kinn hoch. Während er sich seiner restlichen Kleidungsstücke entledigte, starrte sie in die Dunkelheit über sich. Die Matratze senkte sich leicht, und sie wusste, dass er sich zu ihr gelegt hatte. Und dann hatte sie nicht mehr die Dunkelheit vor Augen, sondern sein Gesicht und seinen nackten Körper. Er zog die Decke von ihr weg, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ebenfalls nackt vor ihm lag.
    “Spreiz die Beine”, befahl er. Es war ganz ohne Frage ein Befehl, sie hörte die Macht in seiner Stimme, den Ton des Meisters. Sie gehorchte, wie sie es gelernt hatte. Sie war darauf abgerichtet worden, nicht nur zu gehorchen, sondern gehorchen zu wollen.
    Daniel griff sich eine der Kerzen, die auf dem Nachttisch brannten, und balancierte sie vorsichtig, um kein heißes Wachs zu verkleckern. Er hockte sich vor ihre gespreizten Beine und blickte auf Eleanor hinab.
    “Fass dich an”, verlangte er. “Öffne dich mit den Händen.”
    Mit zitternden Fingern zog Eleanor ihre Schamlippen auseinander, so weit es ging. “Zeig mir deine Klit”, sagte er. Sie errötete, zog aber folgsam das zarte Häutchen von ihrem Kitzler zurück, bis die runde, pralle Perle in voller Pracht zu sehen war. Damit hatte Daniel all ihre intimsten Stellen bestens im Blick.
    Sie betrachtete ihn, während er sie betrachtete. Seine Augen verschlangen sie förmlich. Sie hatte sich nie zuvor so entblößt gefühlt.
    “Ich hatte ganz vergessen, wie
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