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Reflexzonen-Massage

Reflexzonen-Massage

Titel: Reflexzonen-Massage
Autoren: GU
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auf. Aber auch Vitamin- und Mineralstoffmangel oder psychische Belastungen können zu Ohrensausen führen. Die Reflexzonen-Massage unterstützt den Ausgleich des gesamten Energiehaushalts.
    Hinweis: Lassen Sie Ohrenschmerzen immer von einem Arzt abklären, da es bei einer falschen Behandlung auch zu Hörschäden kommen kann!

    So gehen Sie vor
▪ Stellen Sie Kontakt zu den Füßen her, und beginnen Sie die Massage mit einfühlsamen Streichungen.
▪ Massieren Sie anschließend die Zonen der Wirbelsäule. Aktivieren Sie sanft und dynamisch zunächst die Zonen am rechten, dann am linken Fuß. Treffen Sie auf eine schmerzende Zone, wenden Sie an dieser Zone den sedierenden Arbeitsgriff an (siehe > ).
▪ Aktivieren Sie sanft alle Zonen des Kopfbereichs sowie die Ohrenzonen. Achten Sie darauf, dass Sie bei den Ohrenzonen auch tatsächlich den gesamten Zehenbereich der vierten und fünften Zehe bearbeiten.
    Hinweis: Bei einer Mittelohrentzündung dürfen Sie die Ohrenzonen ausschließlich sedierend behandeln!
▪ Aktivieren Sie die Zonen der oberen Lymphwege, indem Sie mit Daumen und Zeigefinger die einzelnen Hautfalten zwischen den Zehen mit einem leichten Zangengriff massieren.
▪ Massieren Sie anschließend mit viel Hautkontakt die Lymphzonen des Becken- und Bauchraums. Streichen Sie dazu einige Male sanft und rhythmisch vom Unterschenkel zum Knöchel, zuerst am rechten, dann am linken Fuß (siehe > ).
▪ Setzen Sie danach an beiden Füßen gleichzeitig den Entspannungsgriff an den Reflexzonen des Solarplexus ein (siehe > ). Bleiben Sie einige Minuten lang mit sanftem Druck auf diesen Zonen, und lösen Sie dann behutsam den Kontakt.
▪ Streichen Sie zum Abschluss die Füße aus: auf der Innenseite nach oben, auf der Außenseite nach unten.

Prostatabeschwerden
    Die Prostata (Vorsteherdrüse) liegt unterhalb der Harnblase und umhüllt den Anfang der männlichen Harnröhre. Sie hat die Form einer größeren Kastanie. Der Mittellappen kann sich im Alter durch eine hormonelle Veränderung verdicken und dadurch die Harnröhre einengen.
    Etwa die Hälfte der über 50-jährigen Männer entwickelt eine derartige Prostatavergrößerung.
    Wenn Bakterien über die Harnröhre einwandern oder mit dem Blut zur Prostata transportiert werden, kann sich diese entzünden. Anzeichen dafür sind vermehrter Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und beim Stuhlgang sowie Fieber oder Blutspuren im Urin.
    Mit der Reflexzonen-Massage harmonisieren Sie die energetische Gesamtversorgung im Beckenraum.
    Hinweis: Gehen Sie bei Veränderungen der Prostata in jedem Fall zum Arzt!

    So gehen Sie vor
▪ Stellen Sie Kontakt zu den Füßen her, und beginnen Sie die Massage mit einfühlsamen Streichungen.
▪ Massieren Sie anschließend die Zonen der Wirbelsäule. Aktivieren Sie sanft und dynamisch zunächst die Zonen am rechten, dann am linken Fuß. Treffen Sie auf eine schmerzende Zone, wenden Sie an dieser Zone den sedierenden Arbeitsgriff an (siehe > ).
▪ Aktivieren Sie danach sanft die Nieren- und die Blasenzonen, zuerst am rechten, dann am linken Fuß. Wenn Sie auf eine Zone treffen, die schmerzhaft reagiert, dann setzen Sie wieder den sedierenden Arbeitsgriff ein.
▪ Aktivieren Sie nun die Hypophysenzone und, mit etwas mehr Druck, die Beckenzonen im Fersenbereich.
▪ Bearbeiten Sie anschließend sanft sedierend die Zonen der Beckenorgane: Hoden, Prostata sowie die Verbindung beider Zonen. Beginnen Sie an den Außenknöcheln, und arbeiten Sie sich Schritt für Schritt in Richtung Innenknöchel vor.
Reagiert die Zone der Prostata schmerzhaft, sedieren Sie diese so lange, bis der Schmerz abgeklungen ist.
▪ Setzen Sie danach an beiden Füßen gleichzeitig den Entspannungsgriff an den Reflexzonen des Solarplexus ein (siehe > ). Bleiben Sie einige Minuten lang mit sanftem Druck auf diesen Zonen, und lösen Sie dann behutsam den Kontakt.
▪ Massieren Sie anschließend mit viel Hautkontakt die Lymphzonen des Becken- und Bauchraums. Streichen Sie dazu einige Male sanft und rhythmisch vom Unterschenkel zum Knöchel, zuerst am rechten, dann am linken Fuß (siehe > ).
▪ Streichen Sie zum Abschluss die Füße aus: auf der Innenseite nach oben, auf der Außenseite nach unten.

Rheumatische Beschwerden und Gicht
    Bei Rheuma erkrankt das Bindegewebe in den Gelenken und im umgebenden Gewebe. In einem schleichenden Prozess schwellen zunächst die Gelenke an. Verläuft Rheuma chronisch, dann kommt es zu Schmerzen und zu den charakteristischen
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