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Rebecca und Shane

Rebecca und Shane

Titel: Rebecca und Shane
Autoren: Laura Broschat
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dieser schien sich intensiviert zu haben. Es kam mir so vor, als würde ich Shane jetzt noch mehr wahrnehmen als zuvor. Es war der reine Wahnsinn. Das hier war nicht nur Liebe. Es war tatsächlich eine unerklärliche Bindung zwischen uns.
    ››Ich auch‹‹, flüsterte er in meine verwuschelten Haare. Seufzend kuschelte ich mich an ihn und schmiegte mein Gesicht in seine Halsbeuge.
    ››Für immer‹‹, säuselte ich in die angenehme Stille.
    ››Für immer‹‹, bestätigte Shane und grinste sein süßes Lächeln. Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte es genau. Es war fast schon unheimlich. Doch ich konnte ihn tatsächlich sogar intensiver spüren und es fühlte sich so an als würde ich Shane jetzt schon eine Ewigkeit kennen.
    ››Shane?‹‹
    ››Mhhh…‹‹
    ››Ich…‹‹ Ich schwieg eine Weile und drückte ihm einen sanften Kuss auf die heiße Haut. ››…liebe…‹‹ Dann wanderte ich mit meinen Lippen seinen Hals hinauf und hielt an seinem Mundwinkel inne. ››…dich…‹‹ Lächelnd legte ich meine Lippen auf seine und sofort öffnete sich sein Mund bereitwillig und ich stöhnte entzückt auf, als er seine Arme um mich schlang und mich komplett auf sich zog.
    ››Du musst wissen ich bin unersättlich Süße.‹‹ Shanes Stimme bebte und es klang tierisch sexy. Aufreizend grinste ich ihn an.
    ››Nicht nur du‹‹, antwortete ich keck und zwinkerte gespielt erotisch. Shane brach in lautes Gelächter aus und rollte uns beide herum, bis er auf mir lag. Schmunzelnd strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sanft meine Nase.
    ››Dann weißt du ja sicherlich auch was jetzt folgt…‹‹ Grinsend drückte er seine Lippen leidenschaftlich auf meine und raubte mir mal wieder meinen Atem.

Epilog

    Ein lautes Klopfen schallte durch das Schlafzimmer. Verwundert richtete ich mich auf. Shane hingegen blieb seelenruhig liegen und strich mit seiner Hand über meinen Bauch.
    ››Hey ihr zwei Turteltauben. Habt ihr vor heute noch mal aus dem Zimmer zu kommen?‹‹ Es war Grizzly der vor der Tür stand. Lächelnd schlang ich mir die dünne Bettdecke um den Körper und wollte ihm gerade antworten, doch Shane kam mir zuvor.
    ››Nein‹‹, rief er mit ernster Stimme. Lachend schlug ich nach ihm und er krümmte sich gespielt als hätte er riesige Schmerzen.
    ››Hör nicht auf den Spinner. Wir kommen gleich‹‹, rief ich Jake zu und stand vom Bett auf. Dann ertönten laute Schritte im Flur und eine Tür wurde geöffnet. Grizzly war weg.
    ››Ich will aber noch nicht gehen. Nicht jetzt.‹‹ Shane stand auf einmal direkt hinter mir und schob seine Hände unter die Bettdecke. Lachend schlug ich sie weg.
    ››Wir müssen aber auch mal wieder hier raus.‹‹ Ich suchte mir ein blaues Kleid aus und neue Unterwäsche, dann drehte ich mich grinsend zu ihm um. Er stand nur mit Buxe bekleidet vor mir und mir fiel es ziemlich schwer ihn nicht die ganze Zeit anzustarren.
    ››Müssen wir nicht‹‹, antwortete Shane und seine Augen funkelten begierig. Grinsend verdrehte ich die Augen.
    ››Oh doch.‹‹ Langsam ließ ich die Bettdecke zu Boden gleiten. Und obwohl ich seinen Blick nicht sehen konnte so fühlte ich ihn doch ganz genau. Mein ganzer Körper loderte auf und ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht schwach zu werden. Schnell zog ich mir meine Unterwäsche an und streifte mir dann das blaue Kleid über. Es fiel mir in sanften Wellen bis zu den Knien.
    ››Machst du bitte den Reißverschluss zu?‹‹ Ich schob meine langen Haare beiseite und drehte Shane den Rücken zu.
    ››Nur unter einer Bedingung.‹‹
    ››Und die wäre?‹‹
    ››Ich darf ihn heute Abend wieder aufmachen.‹‹ Ich brach in lautes Gelächter aus, nickte aber zustimmend.
    ››Du bist wirklich ein Spinner.‹‹
    ››Mist.‹‹ Entsetzt drehte ich mich herum. Was war los? Er hatte doch nicht gerade meinen Reißverschluss kaputt gemacht, oder? Denn wenn er das getan hätte, dann würde er sein blaues Wunder erleben.
    ››Was?‹‹, rief ich besorgt und sah zu ihm auf. Doch sein Gesichtsausdruck war nicht entsetzt oder geschockt, sondern belustigt.
    ››Ich hatte gedacht wenn du an mich gebunden bist, beschimpfst du mich nicht mehr ständig. Aber anscheinend hab ich mich getäuscht.‹‹ Shane setzte eine gespielt traurige Miene auf und wieder verdrehte ich meine Augen.
    ››Damit musst du jetzt klar kommen. Du hast es ja schon vorher gewusst wie ich
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