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Ratgeber Traurigkeit, Rueckzug, Depression

Ratgeber Traurigkeit, Rueckzug, Depression

Titel: Ratgeber Traurigkeit, Rueckzug, Depression
Autoren: Gunter Groen , Wolfgang Ihle
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suizidgefährdete Jugendliche
. Freiburg: Herder.
    Hilfreiche Internetquellen
     
www.bptk.de
Infoseite der Bundespsychotherapeutenkammer.
www.bkjpp.de
Kinder- und jugendpsychiatrische Behandlungsangebote (Kliniken und Praxen) sowie Informationen für Eltern des Berufsverbandes für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. (BKJPP).
www.bke-beratung.de
Zahlreiche Beratungsangebote für Jugendliche und Eltern, auch in türkischer Sprache, Adressen von Beratungsstellen vor Ort, moderiertes Forum.
www.buendnis-depression.de und www.kompetenznetz-depression.de Wissen und Informationen, auch zu regionalen Angeboten zum Thema Depression.
www.dksb.de
Informationen, Kontakte und Adressen des Kinderschutzbundes.
www.kinderaerzte-im-netz.de
Infoseite des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte.
www.kinder-psych.de
Infoseite über psychische Probleme bei jungen Menschen, viele Informationen zu Begriffen, Fragen und Antworten zur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kliniken und Praxen.
www.kinder-und-jugendtelefon.de
Nummer-gegen-Kummer von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinderund Jugendtelefon e.V., Beratungsangebote für Kinder und Jugendliche von Beratern oder auch anderen Jugendlichen, Beratung für Eltern, telefonisch und Internetberatung.
www.neuhland.de
Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliche in Krisen.
www.youth-life-line.de
Ein Team aus 36 jugendlichen Peerberatern und drei therapeutischen Fachkräften hilft Jugendlichen in Krisen per Email und per Chat.
    Hilfreiche Adressen und Telefonnummern
    Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker
Thomas-Mann-Straße 49a
53111 Bonn
Tel.: 0228/63 26 46
Fax: 0228/65 80 63
    Kinder- und Jugendtelefon e. V. (Deutscher Kinderschutzbund)
Tel.: 0800/1 11 03 33
bundesweit und kostenfrei von Festnetz und Handy, immer montags bis freitags zwischen 15 und 19 Uhr
    Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NARKOS)
Albrecht-Achilles-Str. 65
10709 Berlin
Tel.: 030/8 91 40 19
Fax: 030/8 93 40 14
Hier erfahren Sie die Adressen von Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe.
Checkliste für Zeichen einer Depression
Im Folgenden finden Sie eine Checkliste mit möglichen Anzeichen, Signalen und Symptomen einer Depression. Wenn mehrere dieser Zeichen auf Ihr Kind zutreffen, Sie also mehrere Fragen mit Ja beantworten, sollten Sie sich professionelle Hilfe suchen, um die Probleme abklären zu lassen.
 
Ja,
trifft zu
Nein,
trifft nicht zu
Wirkt Ihr Kind sehr traurig, bedrückt und niedergeschlagen?
Reagiert es besonders gereizt, fühlt sich schnell angegriffen und ungerecht behandelt?
Fängt es leicht und ohne ersichtlichen Grund zu weinen an?
Wirkt es besonders müde, schlapp und ohne Energie und Antrieb?
Kann es sich über kaum noch etwas richtig freuen?
Machen ihm auch eigentlich schöne, angenehme Dinge und Sachen, die früher Spaß gemacht haben, keinen richtigen Spaß mehr?
Wirkt es oft und mehr als andere Kinder besonders gelangweilt und interessenlos?
Vernachlässigt es Hobbys und sonstige angenehme Aktivitäten?
Zieht es sich oft zurück, ist lieber alleine?
Wehrt es Kontaktangebote immer mehr ab, hält sich aus familiären Aktivitäten stark heraus?
Geht Ihr Kind Unternehmungen mit Freunden und anderen Menschen immer weniger nach?
Versucht es normalen Anforderungen im Alltag (z. B. Hausaufgaben und Schulbesuch) immer öfter aus dem Weg zur gehen?
Gehen die schulischen Leistungen bergab?
Vernachlässigt es in erheblichem Ausmaß sonstige Aufgaben und Pflichten?
Wirk es in seinen Bewegungen, in der Gestik und Mimik oft sehr gehemmt, sparsam und ausdruckslos? Oder wirkt es besonders unruhig, nervös und fahrig?
Grübelt Ihr Kind viel, macht sich besonders viele Sorgen?
Traut es sich sehr wenig zu, wirkt mut- und hoffnungslos, hat wenig Selbstvertrauen?
Sieht es sich, seine Umwelt und die Zukunft oft sehr pessimistisch und negativ?
Klagt es oft über körperliche Beschwerden, wie Kopfschmerzen oder Bauchweh, ohne dass eine körperliche Ursache dafür vorliegt?
Kann es sich deutlich schlechter konzentrieren oder entscheiden als sonst?
Schläft Ihr Kind schlecht ein oder durch? Oder schläft es viel mehr als sonst und wirkt trotzdem müde?
Hat es weniger Hunger und Appetit als sonst, isst es weniger, nimmt nicht zu oder hat abgenommen? Hat es mehr Hunger und Appetit als sonst, isst es mehr, vielleicht auch aus Frust und bei schlechter Stimmung?
Verletzt sich Ihr Kind mit Absicht selbst (ritzt
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