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Principia

Principia

Titel: Principia
Autoren: Neal Stephenson
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Romane mitsamt den Danksagungen zu lesen, käme auf die Idee, die Privatsphäre der darin Erwähnten zu stören, aber ein paar Ausnahmen gibt es immer; wenn Sie sich dazu zählen, lassen Sie diese Leute bitte in Ruhe!
    Ohne die Gespräche, die ich durch einen glücklichen Zufall vor sieben Jahren mit George Dyson und Steven Horst geführt habe, wäre das Projekt niemals zustande gekommen. Eine nicht minder unerwartete entscheidende Korrektur auf halber Strecke steuerte Piers Bursill-Hall bei, nachdem er im Jahr 2002 einen unverschämt langen, von meiner Wenigkeit gehaltenen Vortrag in Cambridge bis zum Ende durchgestanden hatte.
    Folgende Gelehrte (in alphabetischer Reihenfolge) haben Arbeiten veröffentlicht, die für die Fertigstellung dieses Projekts von entscheidender Bedeutung waren. Sosehr mir daran gelegen ist, ihnen die verdiente Anerkennung zu zollen, bin ich mir bewusst, dass diejenigen von ihnen, die noch unter uns weilen und sich tatsächlich die Mühe machen, mein Werk zu lesen, sich vielleicht über meine Tendenz ärgern, unter Berufung auf meine künstlerische Freiheit Dinge zu erfinden, wo immer es mir passend erschien: Frank Dawson Adams, E.J. Aiton, Maurice Ashley, Julian Barbour, J.M. Beattie, Olivier Bernier, Peter L. Bernstein, Bryan Bevan, Roger Lee Brown, Florian Cajori, Gale E. Christianson, Sir Archibald Geikie, David M. Gitlitz, A. Rupert Hall, John E.N. Hearsey, David Kahn, Henry Kamen, John Maynard Keynes, Mark Kishlansky, Meir Kohn, Maria Kroll, Andrew Lossky, Robert K. Massie, Nicholas Mayhew, John Read, H. Stanley Redgrove, Bertrand Russell, Hans Georg Schulte-Albert, Barbara J. Shapiro, J.G. Simms, Lee Smolin, William Spencer, Hugh Thomas, David Underdown, Henri und Barbara van der Zee, Maureen Waller, Richard Westfall, D. T. Whiteside. Obwohl ihre Biographie über Hooke zu spät erschien, um dieses Projekt noch zu beeinflussen, sollte Lisa Jardine auch Erwähnung finden, einfach aus der Hoffnung heraus, dass Leser und Leserinnen, die gerne mehr über diese Periode erfahren möchten, auch ihr Werk lesen. Dasselbe gilt für Carl Zimmer und seine kürzlich erschienene Biographie über Thomas Willis und Vladimir I. Arnol’d für Huygens and Barrow, Newton and Hooke .
    Eigentlich genügt der Platz hier nicht, um bestimmte Titel zu nennen, aber ich möchte eine Ausnahme machen für Fernand Braudels Serie über die Sozialgeschichte des 15.-18. Jahrhunderts, Sir Winston Spencer Churchills sechsbändige Biographie über Marlborough, Giovanni Francesco Gemelli Careris unglaubliche Voyage Round the World (orig. Giro del Mondo ); und jede freche, anstößige, bissige, überschäumende Schmähschrift, die Ned Ward je geschrieben hat. Ich bin dankbar, dass Ned da war, um das England des Barock zu beschreiben, und noch viel dankbarer, dass er starb, ehe er dazukam, mich zu beschreiben.
    Schriftsteller der damaligen Zeit waren unerlässlich: John Bunyan, Richard F. Burton (der eigentlich nicht in diese Zeit gehört, aber viel Nützliches geschrieben hat), Daniel Defoe, John Evelyn, George Farquhar, Henry Fielding, (der wahrhaft schändliche) John Hall, Liselotte, John Milton, Samuel Pepys, der Duc de Saint-Simon, Jean-Baptiste Tavernier, Jean de Thevenot, Joseph de la Vega, John Wilkins, Lt.-Gen. Adam Williamson of the Tower of London und die Übersetzer der Genfer Bibel. Und natürlich Hooke, Newton und Leibniz. Allerdings wäre ein Autor mit meinen begrenzten Möglichkeiten nicht imstande gewesen, aus Leibniz’ Werk schlau zu werden, hätten ihm nicht Gelehrte, Übersetzer und Herausgeber wie Robert Merrihew Adams, H.G. Alexander, Roger Ariew, Richard Francks, Daniel Garber und R.S. Woolhouse zur Seite gestanden. Dasselbe gilt für Subrahmanyan Chandrasekhar mit seinen Newton’s Principia for the Common Reader .
    Eine besondere Art von Dank, die vielleicht nur von Romanautoren nachzuvollziehen ist, schulde ich der verstorbenen Dorothy Dunnett und Alexandre Dumas.
    Auch Menschen, die Museen finanzieren und ausstatten – vor allem kleine, ungewöhnliche Museen -, gilt mein Dank. Ich kann zwar keinen dieser Menschen namentlich nennen, dafür aber eine Reihe interessanter Museen: Newtons Zimmer im Babson College in Wellesley, Massachusetts, Newtons Haus in Woolsthorpe, das Musée Carnavalet in Paris, das Museum der Bank of England, das Historische Museum in Den Haag, das Oberharzer Bergwerksmuseum und die historische Berg-Apotheke in Clausthal-Zellerfeld sowie das Bergbaumuseum Röhrigschacht
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