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PR2608-Konflikt der Androiden

PR2608-Konflikt der Androiden

Titel: PR2608-Konflikt der Androiden
Autoren: Hubert Haensel
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erste Mal zu Wort. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich jede Woche wieder in das Perryversum versetzen. Seit ich vor fast 50 Jahren im Alter von 10 den ersten Roman in den Händen hielt, hat mich das Perry-Fieber gepackt und bis heute nicht losgelassen. Und ich hoffe, dass es noch sehr lange so bleibt.
    Selbstverständlich gab es das ein oder andere Heft, das mir nicht gefiel, aber man kann es ja nicht jedem Leser recht machen. Sonst müsste man ja für jeden ein individuelles Heft schreiben.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Zyklus, der hoffentlich genauso spannend wird wie alle vorangegangenen.
    Ich wünsche allen Autoren und Exposéschreibern, dass ihnen die Ideen nicht ausgehen, und der Druckerei, dass immer genug Druckerschwärze vorhanden ist, um uns jede Woche auf die Reise zu neuen Abenteuern mitzunehmen.
     
    Tun wir. Und dafür arbeiten wir Tag und Nacht.
     
     
    Gerhard Chr. Bukow, [email protected]
    Lieber Herr Lukas, liebes Team, vielen Dank für PR 2601. Der anschauliche Exkurs über mögliche Welten ist prima. Ich glaube, mit dem Ausschnitt beginne ich mein nächstes Seminar über Ontologie. Da sind die Studenten wenigstens motiviert.
     
    Grüßen Sie Ihre Studenten herzlich von uns.
     
     
    Heiner Wittenberg, [email protected]
    Vor zwei Jahren hast du eine große Wende, einen neuen Abschnitt in der Handlung ab Band 2500 angekündigt. Ich konnte es damals nicht nachvollziehen. Es gab einen Überfall fremder Invasoren wie in Band 2300, es gab Klonsoldaten und es gab eine Induktivzelle, die das Denken der VATROX beeinflusste.
    Also alles oder so ähnlich, wie seit Langem bekannt. Die Hilfsvölker der gegnerischen Kräfte wurden zu ihren Einsätzen gezwungen, auch nicht neu. Die Liste lässt sich weiter fortsetzen.
    Mit Band 2600 wird deutlich, dass der vorherige Zyklus den Boden für die zukünftige Entwicklung bereitet hat. ES hat sich geteilt, ist »schwächer« geworden. Die »Normalintelligenzen« müssen sich verstärkt allein behaupten.
    Dazu kommen die Möglichkeiten des Polyport-Netzes und so weiter. Perry soll dieses sichern. Damit ist er noch längst nicht fertig.
    In Band 2500 wurden die Kämpfe um den Polyport-Hof in ziemlich harter Weise geschildert, jetzt in Band 2600 geht die Eroberung der BASIS fast »geräuschlos« vonstatten. Dazu kommen noch sehr viele Details im Roman. Mir gefällt, wie sie geschildert werden.
    Kurz gesagt, so hatte ich mir Band 2500 vorgestellt. Anders gesagt, ich bin von 2600 begeistert.
    Uwe Anton schreibt spannend, mit Humor – einfach gut. Als der Epsaler im Todeskampf Perry Rhodans Sohn erwähnte, habe ich gleich an Delorian gedacht. Die Art seines Auftretens hat mich dann doch überrascht.
    Ich freue mich auch, dass Alaska eine Rolle spielen wird, kurz gesagt: Ich freue mich sehr auf diesen Zyklus.
     
    Wir freuen uns mit dir. Die Worte habe ich damals in die LKS geschrieben in dem Gedanken, dass ihr Leser dann wisst, irgendwann kommt da was. Später habe ich ab und zu eingestreut, dass die Konzeption des Zyklus auf dem Knaller ganz zum Schluss basiert. Schlagworte wie »neue Richtung« hatten wir ja schon ein paar Mal verbreitet.
    Gleichzeitig durfte nichts durchsickern, worum es eigentlich ging, nämlich die Entwicklung von ES und das folgende Schicksal des Solsystems.
    An dieser Stelle möchte ich einen ganz persönlichen Dank aussprechen. Ich danke Uwe und Rainer, ohne deren unermüdlichen Rund-um-die-Uhr-Einsatz wir es kaum geschafft hätten, die Lücke so schnell zu schließen, die der Tod von Robert Feldhoff gerissen hatte.
     
     
    Martin Willmann, [email protected]
    Nachdem ich die Bände 2599 und 2600 etwas habe sacken lassen, treibt es mich nun, eine Mail zu schreiben.
    Ihr habt uns Leser tatsächlich 98 Hefte lang auf eine völlig falsche Fährte geschickt. Mit so einer Auflösung hat mit Sicherheit niemand gerechnet. Respekt!
    Vor allem aber möchte ich ein Lob an Marc A. Herren loswerden, der mit diesem Zyklus seinen Durchbruch geschafft hat, nicht nur mit dem Band 2599.
    Da sich in Band 2600 auch schon andeutet, wohin unter anderem Alaskas Reise gehen wird, freue ich mich schon auf weitere Bände von ihm.
    Insgesamt würde ich mir aber doch wieder mehr »Reales« wünschen. »Neuroversum« klingt eher nach dem Gegenteil. Psi-Materie, Zeitreisen, Parallel-Universen, Seelenwanderungen und körperlose Entitäten hat es im letzten Zyklus wahrlich genug gegeben.
    Bei der Gelegenheit: Was macht ihr eigentlich, wenn auf dem
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