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PR 2723 – Nur 62 Stunden

PR 2723 – Nur 62 Stunden

Titel: PR 2723 – Nur 62 Stunden
Autoren: Michael Marcus Thurner
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Krankheitserreger werden ebenso abgewehrt wie Gifte neutralisiert – sofern es sich nicht um Säuren und Laugen mit stark ätzender Wirkung handelt. Die Wirkung von Alkohol wird ebenfalls gedämpft; hierbei wirkt allerdings hinein, dass es durchaus eine interaktive Verbindung zwischen Träger und Zellaktivator gibt – wenn er sich beispielsweise besaufen will , gelingt dies auch, wenngleich ohne unangenehme Nachwirkungen wie den berüchtigten Kater.
    Ein Gespräch zwischen Homunk und ES lieferte hierzu eine Erklärung: Ein Zellaktivator arbeitet eng mit dem Gehirn des Trägers zusammen. Denn die Energieform, die zur stetigen Regenerierung der Zellen verwandt wird, ist der vom durchschnittlichen Gehirn erzeugten mentalen Energie verwandt. Es bedeutet also, technisch gesehen, keine Schwierigkeit, den Aktivator als Verstärker auszulegen. (PR 113) Passend dazu lieferte Atlan ein anderes Beispiel für solche Interaktionen: Wenn er auf Larsaf III anderen Leuten mit seinem – eigentlich nur auf ihn und seine Individualschwingungen geeichten – Zellaktivator helfen wollte, gelang das. Sprich: Wollte ein Aktivatorträger bewusst oder ohne bewusstes Zutun jemandem helfen, half der Zellaktivator für ihn.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    vergangene Woche brachte ich auf der LKS die Mail von Peter Büttner mit Vorschlägen für einen PR-Kalender. Und in dieser LKS kann ich schon über den PR-Kalender 2014 berichten, den unser Lizenzpartner ooge produziert hat. Das Unternehmen stellt seit Jahren hochwertige Leinwandbilder und Poster von beliebten PERRY RHODAN-Titelbildern her, in verschiedenen Größen und Formen. Jetzt hat es einen Kunstkalender mit beliebten Titelbildern herausgebracht und das für unschlagbare 12,50 Euronen. Schaut euch das Teil ruhig mal an, unter www.ooge.com .
     
    Unser Leser Günter Paul hat sich mit einem Hinweis gemeldet. Er hat eine Liste aller bisher erschienenen Risszeichnungen der PERRY RHODAN-Serie erstellt. Wer von euch Interesse an dieser Liste im Excel-Format hat, kann sie bei ihm per E-Mail anfordern. Die Datei kann jederzeit ergänzt werden. Ihr erreicht Günter unter [email protected]
     
     
    Feedback
     
    Friedrich Gerlach, [email protected]
    Jüngst habe ich die ersten fünfzehn Romane des neuen PR-Zyklus »Das Atopische Tribunal« in einem Rutsch als E-Books durchgelesen. »In einem Rutsch« heißt ohne Pause, und vor allem atemlos. Denn ich habe noch nie einen solch spannenden Zyklus-Auftakt erfahren dürfen. Bei über 40 Jahren PR-Leserschaft kann das schon etwas heißen. Das frische Expokraten-Team und die vergleichsweise junge Autorenschaft haben unvergleichlich spannende Unterhaltungsromane abgeliefert, die sich nicht nur durch ungewöhnliche Themen, sondern vor allem auch durch eine junge und moderne Stilistik auszeichnen.
    Dazu gehören unter anderem eine actionreich aufbereitete Handlung, die durch wirklich pointierte Dialoge gestützt wird, und ein an überraschenden Wendungen nicht gerade armes Handlungsgerüst. Ich habe mich selten so gut von PR unterhalten gefühlt – zumal nicht an jeder Ecke ein Kosmokrat lauerte, um mit dumpfer Stimme an die universelle Bedeutung eines Zuckens im großen Zeh zu erinnern.
    Autoren wie Christian Montillon, Wim Vandemaan, Marc A. Herren, Leo Lukas, aber natürlich auch die Gast-Schreiber wie Andreas Eschbach, Susan Schwartz und Bernd Perplies scheinen mit den »Oldies« Arndt Ellmer und Hubert Haensel verstanden zu haben, was die PR-Leserschaft heutzutage von dem unendlichen Fortsetzungsroman PERRY RHODAN erwartet: Science Fiction mit jener richtigen Portion »Suspense«, die zum Weiterblättern geradezu zwingt.
    Vom vielzitierten »Sense of Wonder«, den bekanntlich jeder anders empfindet, ganz zu schweigen.
     
     
    W.-P. Zimmermann, [email protected]
    Erlaubt mir noch ein paar Worte zur Serie. In verschiedenen Leserbriefen gab es schon den Tenor von nicht gelesenen Heften, die sich stapeln. Nun, auch bei mir trat das Phänomen auf. Es waren in den vergangenen Jahren schon mal bis zu 15 Hefte auf Lager. Und ich gebe zu, einige davon habe ich nur noch quergelesen.
    Und ja, ich dachte ans Aufhören.
    Der neue Zyklus war quasi eure letzte Chance, und ich bin erstmals seit Jahren wieder auf dem Laufenden. Gratuliere!
    Aber warum schon wieder eine scheinbar übermächtige Bedrohung von außen? Mit dem erstarkten Reich der Tefroder und deren Konflikt mit den Blues gibt es doch
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