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PR 2703 – Tod im All

PR 2703 – Tod im All

Titel: PR 2703 – Tod im All
Autoren: Bernd Perplies
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einer Erkrankung eine Ohnmacht, und sein erster Gedanke beim Aufwachen war: »Jetzt weiß ich, wie es in PERRY RHODAN weitergehen wird.« Er war dafür dankbar. »Das ist das stärkste Gefühl, das mich mit PR verbindet.«
     
    Bernhard Müller
    Die Fahrten mit Bus und U-Bahn werden nicht langweilig, solange ich einen noch nicht ausgelesenen PR-Roman bei mir habe. Dadurch wird sogar das Chaos der Berliner S-Bahn erträglich. Das Problem, wie ein einziger Band für sieben Tage reichen soll, konnte ich allerdings noch nicht lösen.
    Besonders gut ist, dass es die Romane auch als E-Book gibt. Das spart Papier und Energie.
     
    Jürgen Henk
    2700 Bände PERRY RHODAN bedeuten für mich
    – Kontinuität und Wandel,
    – Vergnügen, Abenteuer und Erstaunen, selten Ratlosigkeit sowie Ärger,
    – gespanntes Warten auf das nächste Heft, nostalgisches Schwelgen in Klassikern, andererseits auch jahrelange Abstinenz.
    Kurz: PERRY RHODAN ist ein 2700 Wochen alter, jung gebliebener Weggefährte, den ich nicht missen möchte.
     
    Rainer Stache
    Band 2700, das bedeutet für mich genau 2400 Wochen Wechseln zwischen zwei Paralleluniversen oder eine unvorstellbar lange Zeit. Ein Menschenleben.
    Mann, bin ich froh, schon so früh dazugestoßen zu sein. Was hätte ich alles versäumt!
     
    Heinz Schulz
    2700 Bände PERRY RHODAN – das sind in erster Linie gut 5400 Stunden Lesevergnügen, Spannung und Abschalten vom immer stressiger werdenden Alltag.
    In den Handlungssträngen wird über den Tellerrand geblickt, es wird Toleranz und Verständnis für das Anderssein fremder Völker – und nicht nur dieser, sondern auch den eigenen Persönlichkeiten gegenüber – vermittelt, und die Terraner werden nie als das »Herrenvolk« dargestellt, wie es manche Kritiker gern hätten.
    Ich selbst habe beruflich vorwiegend mit Ausländer/innen zu tun, und so manche Passage aus PR hat mir bei der Bewältigung von interkulturellen Problemen weitergeholfen. Dieses Lob sei euch allen ins Stammbuch geschrieben.
     
    Stephan Listing
    Die rund 2700-bändige Serie repräsentiert einen eigenständigen, faszinierenden Kosmos, die Projektion einer vorstellbaren Zukunftswelt, in die ich mich jede Woche erneut gerne versetzen lasse.
    Es gab viele Höhen und auch einige Tiefen in der komplexen Handlung, die ich mit den Protagonisten und Antagonisten durchlebte, phantastische Ideen, die realisiert wurden, Mega- und Mini-Zyklen.
    Einige der in den 2700 Bänden projizierten Figuren, egal ob tragischer oder heldenhafter Natur, sind fast so etwas wie gute Freunde im Geiste geworden; als herausragendes Beispiel möchte ich hier neben Perry Atlan nennen.
    Die Faszination, die der virtuelle Kosmos der PR-Serie besitzt, ist für mich noch immer ungetrübt vorhanden.
    Erwartungsvoll blicke ich bereits über Band 2700 hinaus in Richtung 3000.
     
    Bernhard Hegel
    2700 Bände PR, das bedeutet umgerechnet in Leseminuten/Lebenszeit etliche Monate. Aber das Ganze ist es mehr als wert, auch wenn manche Romane dabei waren, die ich nach kurzem Durchblättern zur Seite gelegt habe.
    Mein Wochenrhythmus richtet sich nicht wie bei vielen meiner Bekannten nach dem Wochenende aus, sondern nach dem Erscheinen der Hefte.
    Auch wenn ich aus diensttechnischen Gründen mal nicht selber zum Zeitungsladen kann, irgendjemand aus meiner Familie zeigt meistens Verständnis und besorgt mir die neuesten Exemplare (PR NEO mit dazugezählt).
    Ich bin sehr gespannt, wie es ab 2700 weitergeht.
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.



 
    Terranische Raumschiffe
    Kleinstkorvetten der JANUS-Klasse
     
    Die Liga Freier Terraner setzte ab dem Jahr 1331 NGZ MINOR GLOBES der JANUS-Klasse ein. Dieser auch als Kleinstkorvette umschriebene Typ wurde fortwährend weiterentwickelt und findet in verschiedenen Baureihen Verwendung. Darunter fallen neben der Basis- und Beibootversion die deutlich leistungsfähigeren Sektorerkunder der ATLAS-Explorerflotte des Galaktikums. Hinzu kommen die Mikrotom-Jäger und eine wiederum daraus abgeleitete Zerstörerversion. Eine modifizierte Ableitung ist die
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