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PR 2703 – Tod im All

PR 2703 – Tod im All

Titel: PR 2703 – Tod im All
Autoren: Bernd Perplies
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das Redaktionsteam einen »Bauer-Redaktionsaward« erhalten. Die Serie wurde als »bestes digitales Produkt« ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
    Am 27. März 2013 vergab die Bauer Media Group zum zweiten Mal die begehrten Redaktionsawards. PERRY RHODAN war zum ersten Mal dabei und bekam prompt einen der begehrten Preise.
    »Im vergangenen Jahr konnten unsere Medien außergewöhnliche Erfolge erzielen. Darauf sind wir stolz«, erklärte Verlegerin Yvonne Bauer bei der Preisverleihung. »Unsere Redaktionsteams stehen für Innovationskraft und ein besonderes Gespür für Trends und Zielgruppen. Mit den Bauer Redaktionsawards würdigen wir die herausragenden Leistungen, die unsere Teams erbringen und die klugen und kreativen Köpfe, die dahinterstehen.«
    Die Bauer Redaktionsawards wurden in zehn Kategorien vergeben. Die Jury, bestehend aus Verlegerin Yvonne Bauer, der Konzerngeschäftsleitung sowie Chefredakteuren der Bauer Media Group, freute sich über das enorme Interesse an der Auszeichnung und sichtete zahlreiche Bewerbungen.
    Mehr als 350 Gäste nahmen an der Veranstaltung in der 23. Etage des Emporio Towers über den Dächern Hamburgs teil. Durch den offiziellen Teil des Abends führte Sat.1-Sportmoderatorin Andrea Kaiser. DJ Noah Becker sorgte bei der anschließenden Aftershow-Party für die musikalische Unterhaltung.
    In der Kategorie »Beste Zeitschrift« ging der Preis an »TV Movie«. Das Team wurde für »seine immense Film- und Fernsehkompetenz auf höchstem Niveau« ausgezeichnet.
    Als »Beste Neueinführung« wurde »Closer« gewertet. Zitat aus der Jury-Begründung: »Das Peoplemagazin unter Leitung von Tom Junkersdorf ist der mit Abstand erfolgreichste Zeitschriften-Launch 2012 und konnte mit seiner einzigartigen Mischung aus Stars, Real Life und Ratgeber mehr als 150.000 Käufer überzeugen.«
    In der Kategorie »Cover of the Year« wurde »Shape« ausgezeichnet. Zitat der Jury: »Mit der Gestaltung des Titelblattes von Heft 7/2012 ist es Chefredakteur Gerald Büchelmaier und seinem Team gelungen, die perfekte Verbindung von Lebensfreude, Leichtigkeit und spannenden Themen zu visualisieren.«
    Als »bestes digitales Produkt« wurden sowohl das »eMagazine« der Zeitschrift »welt der wunder« als auch die PERRY RHODAN-E-Books ausgezeichnet. Sabine Kropp und Klaus N. Frick von der PERRY RHODAN-Redaktion waren bei der Preisübergabe in Hamburg zugegen.
     
     
    Stimmen zum Jubiläum
     
    Roman Schleifer
    PERRY RHODAN feiert das nächste Jubiläum, und ich halte Heft Nummer 2700 in den Händen. Waren wir nicht erst vorige Woche in Mannheim und haben die 50 Kerzen auf der Geburtstagstorte ausgeblasen? Haben wir nicht erst gestern Heft 2600 gelesen?
    Die Nähe zu einem Unsterblichen lässt die Zeit für einen Normalterraner rascher verstreichen – nicht zu glauben, dass ich nunmehr seit 39 Jahren meinen RHODAN lese.
    Ganz besonders freue ich mich, einen weiteren PR-Roman von Andreas Eschbach zu lesen – diesmal sogar den Jubiläumsband. Spannend wird auch die Konzeption des neuen Zyklus. Ich freue mich daher schon heute auf Heft 2799, dann kann ich wieder sagen: »Was? Schon wieder sind zwei Jahre Realzeit vergangen, die ich an der Seite des Unsterblichen Perry Rhodan verbracht habe?«
     
    Harald Keiser
    Das Schöne an PR ist, dass ich mit dieser Serie die vielfältigsten Gefühle verbinden kann, kindlich faszinierte Neugier (Bruck-Titelbilder), Großer-Bruder-Phantasie (Icho Tolot), ehrfürchtiges Erstaunen (Hohlwelt-Abenteuer im MdI-Zyklus), spontane, lebenslange Sympathie (Alaska Saedelaere), aber auch menschliche (beim Tod von Robert Feldhoff) und »serielle« Trauer sowie Zorn (beim »Hinausschreiben« von Ernst Ellert, was ich heute nachvollziehen, aber nicht verzeihen kann); ferner Langeweile (Sternenozean, Altmutanten) und gespannte Begeisterung ob der dahinterliegenden Idee (Thoregon, Hamamesch), manchmal Verwirrung (Terranova, M 87) und manchmal eine überzeugte, zufriedene, gelassene Zustimmung (Negasphäre). Melancholie überkam mich bei den in den Titelbildern verewigten Autoren, freudige Überraschung (Die ersten NEO-Bände), Faszination (bei etlichen Einzelromanen von Wim) und Stolz, bei der Entwicklung des Ideengebäudes dabei gewesen zu sein (Moralischer Kode, Cantaro).
    In den letzten Jahren schlich sich ein völlig neuer Gedanke ein, der in der Kinodokumentation über PR von dem holländischen Fan so wunderbar formuliert wurde. Wenn ich mich richtig entsinne, hatte er aufgrund
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