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PR 2685 – Der ARCHITEM-Schock

PR 2685 – Der ARCHITEM-Schock

Titel: PR 2685 – Der ARCHITEM-Schock
Autoren: Hubert Haensel
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heißt ab sofort »Zeitflughafen«. Wenn ich mir überlege, dass die dort im Flugbetrieb dann auch nicht schneller sind und täglich die Kosten steigen – nee, ick gloob et nich, dass da jemals Passagiere pünktlich ans Ziel kommen. Entweder brauchen sie Jahre länger, oder sie sind früher unten, als ihnen lieb sein kann.
    Wie war das noch? Je höher die Bauwerke in den Himmel wachsen, je größer und schneller die Flugzeuge werden, desto tiefer sinken Intellekt und Intelligenz der Menschen. Größenwahn war schon immer ein Zeichen von Dekadenz.
    Was mir dazu sonst noch an Gedanken durch den Kopf geht, stelle ich ab dem 1. Februar 2013 bei facebook rein. Das ist der Tag, an dem der vorliegende Roman erscheint.
    Der folgende Beitrag fasst wichtige Elemente aus dem Roman 2675 zusammen, mit dem das letzte Viertel des aktuellen Zyklus eingeläutet wurde. In aller Ausführlichkeit findet ihr den Thread im Galaktischen Forum.
     
     
    Erweiterung der PR-Kosmologie in PR 2675
     
    Sonnentransmitter
    Insgesamt war Heft 2675 als Startroman des letzten Zyklusviertels so etwas wie ein »Mini-Jubelband«, der, vom kommenden Expokraten Wim Vandemaan geschrieben, bereits jetzt im Vorfeld zu Roman 2700 eine Reihe an Erweiterungen der PR-Kosmologie bringt.
    Große Bereiche des Universums sind »versiegelt«, und Superintelligenzen ist der Zutritt dort nicht möglich oder erlaubt. Demzufolge existieren dort auch keine Leichen von Superintelligenzen (Es waren laut Heft 2675 dort zumindest keine auffindbar).
    Ob dort damit auch keine Materiequellen und -senken existieren (können), ist aus dem im Roman Gesagten nicht klar.
    Auch weisen die Mächtigkeitsballungen der Superintelligenzen ein Verteilungsmuster auf. Bereiche hoher Dichte wechseln sich mit Bereichen niedriger Dichte ab. Aus Heft 2675 wurde nicht klar, ob hier die »Versiegelung« eine Rolle spielt.
    Auch können Superintelligenzen krank (beziehungsweise infiziert) werden und einem Prozess namens »Degenese« unterliegen und bis zum Tod degenerieren. Sie können nicht nur krank werden, degenerieren und sterben, es existiert ohnehin im Kosmos keine Zwangsläufigkeit der Entwicklung im Zwiebelschalenmodell, wie Roman 2675 aussagt. Eine kosmische Zivilisation muss nicht zwangsläufig in Richtung Superintelligenz gehen (können).
    In versiegelten Bereichen des Universums ist es anscheinend selbst höherentwickelten Völkern wie den Sayporanern nicht möglich, dort zur Superintelligenz zu werden. Das lässt sich aus Band 2675 indirekt ableiten. Eine Superintelligenz wiederum muss sich nicht zwangsläufig zu Materiesenke oder Materiequelle weiterentwickeln (können). Leichen sind in den Bereichen, in denen keine Versiegelung herrscht, häufiger als gedacht.
    Man beachte in diesem Absatz das mehrfach vorkommende Wörtchen »können«.
    Wim Vandemaan bringt es fertig, in einem Roman beinahe das Datenmaterial zu Materiesenken und -quellen zu verdoppeln. Im Fall von Materiequellen und Materiesenken erfahren wir erstmals, dass deren Aufgaben über die Funktion einer »Quelle« und einer »Senke« deutlich hinausgehen.
    Bislang erschienen Materiequellen und -senken nur als entrückte Werkzeuge (Maschinen) der Hohen Mächte, die eigentlich nicht viel tun, die jedoch von den Hohen Mächten neu stationiert werden können und die zumindest im Fall einer Materiequelle über Auslasskanäle verfügen, über die das Universum nach Wunsch der Hohen Mächte mit bestimmten materiellen Quanten versorgt werden kann.
    Sie sind offenbar aber deutlich mehr als das.
    Zunächst weisen zumindest Materiequellen Verhaltensphasen auf, die von »transzendentaler Inaktivität« geprägt sind, das heißt, eine Materiequelle ist in sich versunken und scheinbar inaktiv. Am Ende dieser Phase steht die »Wiedergeburt« der Materiequelle, die sich selbst neu gebärt. Möglicherweise sind die den Menschen bislang bekannten Materiequellen und -senken von diesem »transzendental versunkenen« Typ gewesen, was ihre Inaktivität erklären könnte.
    Wie sieht dann aber eine aktive Materiequelle und eine aktive Materiesenke aus? Was macht sie, was bewirkt sie? Zumindest im Fall einer Materiesenke wird angedeutet, dass das Leben an sich im Bereich einer Materiesenke ein furchtbares Los gezogen haben muss. Eine aktive Materiequelle (in deren Bereich die Völker ein besseres Los gezogen haben) scheint durchaus über eigene Möglichkeiten zu verfügen.
    Im Roman 2675 wird die Materiequelle CLOUVAD kurz vorgestellt
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